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RichieGecko marsellus' nigger
Geschlecht: Beiträge: 146 Registriert: 11.06.10 Wohnort: Schland |
#31 01.05.11 - 00:29
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Dann denke ich mal, wird es zeit für ein neues Topic oder?
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NewKidOnAcid reservoir dog
Alter: 40 Geschlecht: Beiträge: 1194 Registriert: 10.06.06 Wohnort: Kreis Offenbach |
#32 01.05.11 - 01:24
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Schon, würde aber erstmal eine offizielle Pressemeldung abwarten.
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danfrie foot masseuse
Geschlecht: Beiträge: 10 Registriert: 25.08.09
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#33 01.05.11 - 14:28
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Na da bin ich mal gespannt ob der Film als "Django Unchained" kommt, oder ob es eine grausame deutsche Übersetzung des Filmtitels geben wird!? Am besten noch mit Untertitel wie z.B. bei "Spy Hard" der dann im Deutschen als "Agent 00 – Mit der Lizenz zum Totlachen" läuft oder andere Fäkalideen die sich solche Leute bereits ausgedacht haben bzw. sich noch ausdenken werden!
Auf jeden Fall freue ich mich auf den Streifen...Quent wird das Genre rocken!
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RichieGecko marsellus' nigger
Geschlecht: Beiträge: 146 Registriert: 11.06.10 Wohnort: Schland |
#34 01.05.11 - 14:39
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Nene, Tarantinos Titel werden niemals übersetzt, höchstens kommt ein schlechter Subtitle, aber dabei wird sich des auch haben
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NewKidOnAcid reservoir dog
Alter: 40 Geschlecht: Beiträge: 1194 Registriert: 10.06.06 Wohnort: Kreis Offenbach |
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Raoul Duke dr. gonzo
Alter: 35 Geschlecht: Beiträge: 2111 Registriert: 02.03.05 Wohnort: Bielefeld |
#36 01.05.11 - 16:53
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das hört sich doch alles gut an.
bin ma gespannt was da in den nächsten wochen an news und gerüchten kommen werden.
und was den titel angeht, is doch scheiß egal, den film würd sich auch jeder hier ansehen, selbst wenn er django kackt dir aufn bauch heißen würde, oder sonst wie.
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axiom3000 hat Folgendes geschrieben: |
Raoul Duke, the netteste T-Board-Member hat Folgendes geschrieben: |
fick dich |
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AnTrAxX bad motherfucker
Beiträge: 940 Registriert: 03.12.06
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Mr.Jack angeheuerter idiot
Alter: 35 Geschlecht: Beiträge: 927 Registriert: 18.06.07 Wohnort: Berlin |
#38 01.05.11 - 17:49
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The-Wolf hat Folgendes geschrieben: |
Raoul Duke hat Folgendes geschrieben: |
und was den titel angeht, is doch scheiß egal, den film würd sich auch jeder hier ansehen, selbst wenn er django kackt dir aufn bauch heißen würde, oder sonst wie. |
Seh ich zum Glück genauso, obwohl der Titel für meinen Geschmack mit großem Vorsprung auf Platz 1. der schlechtesten QT Filmnamen landet. |
Ich könnte mir vorstellen das der noch umbenanntn wird da er dem Studio wohl uch nich schmecken dürfte. Ausser der Maestro bekommt mal wieder nen freifahrtschein.
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#39 01.05.11 - 18:48
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Dümmer als "Inglourious Basterds" kann ein Titel gar nicht sein. Wenn er den durchbekommen hat, dann auch jeden anderen. Immerhin heißt der Film nicht "Djungo Uncheined".
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Mr. Goodkat rock n rolla
Alter: 34 Geschlecht: Beiträge: 1624 Registriert: 06.04.07 Wohnort: Augsburg |
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sem Gast
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Rocky22 moderator
Alter: 40 Geschlecht: Beiträge: 2377 Registriert: 05.03.07 Wohnort: El Paso (Texas) |
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Mr.Jack angeheuerter idiot
Alter: 35 Geschlecht: Beiträge: 927 Registriert: 18.06.07 Wohnort: Berlin |
#43 02.05.11 - 16:26
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Rocky22 hat Folgendes geschrieben: |
http://www.moviepilot.de/news/tarantino-dreht-spaghetti-western-mit-ch ristoph-waltz-110531 |
Ich kann mir die Story schon ganz gut vorstellen. Denke das könnte echt richtig geil werden! Freu mich langsam echt drauf.
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Rocky22 moderator
Alter: 40 Geschlecht: Beiträge: 2377 Registriert: 05.03.07 Wohnort: El Paso (Texas) |
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AgentSmith nice guy eddie killer
Geschlecht: Beiträge: 470 Registriert: 19.08.03
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#45 05.05.11 - 10:32
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Zitat: |
Seit am Wochenende bekannt wurde, dass Quentin Tarantino das Drehbuch zu einem neuen Film fertig gestellt hat, kocht die Gerüchteküche über. Nur einer blieb bisher ganz ruhig: Der Schreiber selbst. Nun hat sich Quentin Tarantino Journalisten-Fragen gestellt und sprach das erste Mal über "Django Unchained".
Im Rahmen einer Ehrung von Sidney Poitier im New Yorker Film Society of Lincoln Center machte auch Quentin Tarantino dem Gast des Abend seine Aufwartung, hielt eine Rede auf Poitier und stand zuvor den Kollegen des NYMag's Vulture Blog für ein paar Fragen zur Verfügung. Was bereits die im Internet gelandete Titelseite des Skripts verriet, bestätigte Tarantino noch einmal: er hat das Drehbuch zu "Django Unchained" am Dienstag (26. April 2011) fertig gestellt. Wie bei seinen vorangegangenen Werken habe er das Skript danach an Harvey Weinstein und an ein paar andere Leute verschickt und schließlich diesen Prozess von 3 Uhr mittags bis ca. 1 Uhr nachts mit Freunden und Champagner gefeiert und dabei an die Gäste weitere Kopien des Drehbuchs verteilt.
Natürlich wurde Tarantino auch über die Besetzung befragt, war ab diesem Zeitpunkt allerdings deutlich weniger mitteilungsbedürftig als zuvor. Auf die Frage, ob es schwer gewesen sei, Christoph Waltz zu überreden, wieder mit ihm zu arbeiten, antwortete er, dass er niemals gesagt habe, dass Waltz in dem Film vorkomme. Es sei - Stand jetzt - überhaupt niemand in dem Film, er gebe schließlich bislang nur ein Drehbuch. Es gebe einfach nur ein Haufen Papier, genauer gesagt 366 Seiten Papier, mehr nicht. Er habe auch keine Ahnung wann die Dreharbeiten starten werden. Der einzige Fakt sei: Seit Dienstag gebe es ein Drehbuch! Selbst über die Western-Einflüsse wollte Tarantino nicht sprechen. Ihn habe jeder Western und gar keiner beeinflusst. "Django Unchained" sei sein eigenes Ding. Bei den laut dem NYMag's Vulture Blog von Tarantino genannten 366 Seiten dürfte es sich allerdings um einen Fehler handeln, da das Drehbuch dann außergewöhnlich lang wäre. Zudem schreiben andere Internetquellen, die behaupten, das Drehbuch zu besitzen (z.B. die Kollegen von joblo.com), von 166 Seiten Umfang. Möglicherweise haben sich die New Yorker Kollegen bei dieser Antwort verhört, bei der Transkription des Interviews verschrieben oder Tarantino sich versprochen. Zum Vergleich: Das Drehbuch von "Inglourious Basterds" ist rund 160 Seiten lang.
An dem Drehbuch hat Tarantino in den vergangenen Wochen aber offensichtlich hart gearbeitet. Auf die Frage, ob er sich auf einen der kommenden Sommer-Blockbuster besonders freue, verwies er darauf, dass er gar keine Ahnung habe, welche Filme überhaupt in die Kinos kommen werden, da er die ganze Zeit geschrieben habe.
Nachdem Tarantino dann noch darauf verwies, dass Sidney Poitier nicht nur ein toller Schauspieler, sondern auch ein großartiger Regisseur sei, erinnerte er sich ein wenig an seine gemeinsame Zeit mit Chris Tucker beim Dreh von "Jackie Brown". Es dürfte daher nicht verwundern, wenn in nächster Zeit das Gerücht aufkommen wird, dass Tucker eine Rolle übernehmen könnte - zumal der Filmemacher bekannt dafür ist, Comedians in kleinen Rollen zu casten.
Trotz einer fehlenden Bestätigung von Tarantino darf weiter als sehr wahrscheinlich gelten, dass Christoph Waltz wieder einen gewichtigen Part hat – zumal Tarantinos Agentur WME die Personalie im Gegensatz zu ihrem Klienten offiziell bestätigt hat. Dafür sprechen auch die ersten Meldungen von Leuten, die das Drehbuch gelesen haben. Die Rolle eines deutschen Kopfgeldjägers, der als Mentor der Hauptfigur Django fungiert, scheint Waltz auf den Leib geschrieben. Daneben gibt es immer noch die Aussage von Ur-"Django" Franco Nero, der bereits Ende Februar behauptete, er spiele in einem Western von Tarantino mit und die Kollegen Treat Williams und Keith Carradine seien ebenfalls dabei.
Keine neuen Informationen gibt es übrigens zu dem Gerücht, dass Teile des Drehbuchs auf "Forty Lashes Less One" von Elmore Leonard ("Justified") beruhen werden. Tarantino bestätigte vor Jahren, dass die Weinstein Company für ihn die Rechte an dem Western-Roman erworben hat und er auch ein paar Seiten zu einem möglichen Drehbuch für die Filmadaption geschrieben habe. Es ist also durchaus möglich, dass Tarantino Motive aus der Vorlage des von ihm sehr geschätzten Elmore Leonard in seinen Western einflechtet – ohne das Buch selbst zu verfilmen.
Derweil tauchen übrigens im Internet immer mehr Stimmen zum Tarantino-Drehbuch auf. Schauspieler Omar Doom, ein enger Freund Tarantinos, twitterte am 1. Mai, dass seine Nackenhaare und die Tränen in seinen Augen beweisen, dass das Drehbuch ein Meisterwerk sei. Doom, der bereits in "Inglourious Basterds" und "Death Proof" mitspielte, dürfte auch eine ziemlich sichere Wette für eine Rolle in "Django Unchained" sein. Internet-Ober-Geek Harry Knowles war ebenfalls aus dem Häuschen. Es sei Tarantinos bestes Drehbuch bislang, die Rolle von Waltz der beste Tarantino-Charakter ließ sich der gut vernetzte "Ain't It Cool News"-Gründer zu Superlativen hinreißen. Er bete zudem dafür, dass Samuel L. Jackson die Rolle von "Samuel the Basil Rathbone of House N*ggers" (Zitat Knowles) spielen werde.
Auch wenn Tarantino sich bezüglich der nächsten Schritte reserviert zeigt, ist davon auszugehen, dass er das Drehbuch nicht nur an Freunde, sondern auch an einige, bereits in seinem Kopf herumspukende Schauspieler verteilt hat. Höchstwahrscheinlich wird Tarantino das Casting wieder selbst überwachen und damit auch in Kürze beginnen. Wir halten euch auf jeden Fall auf dem Laufenden. |
Quelle: filmstarts.de
Zitat: |
Noch haben wir das Drehbuch zu "Django Unchained", dem neuen Film von Quentin Tarantino, nicht selbst gelesen, doch da der "Pulp Fiction"-Regisseur viele Skripte an Freunde und Kollegen verteilt hat, machen Details bereits die Runde. Wir haben hier bei FILMSTARTS die Übersicht über die neuesten Fakten zur Handlung und den Charakteren.
Wie bereits von uns berichtet, steht im Mittelpunkt von "Django Unchained" ein schwarzer Sklave namens Django, der von einem Kopfgeldjäger befreit und unter die Fittiche genommen wird. Nach einer Zeit des Verbrecherjagens, erklärt sich der Kopfgeldjäger bereit, seinem Protegé zu helfen, dessen Frau, die noch in Gefangenschaft ist, zu befreien. Die Spaghetti-Western-Hommage wird als "Southern" bezeichnet, da sie in den Südstaaten spielt.
Auch wenn Quentin Tarantino eine offizielle Bestätigung noch verweigert (wir berichteten), gilt es als gesichert, dass Christoph Waltz die Rolle des Kopfgeldjägers übernimmt. Zu diesem Charakter gibt es nun neue Informationen: Der Name der Figur ist Dr. King Schultz. Dieser ist ein aus Deutschland stammender Zahnarzt, der seinen alten Beruf aufgegeben hat, und nun mit dem Jagen von Strauchdieben sein Geld verdient. Auch wenn Django die Hauptrolle ist, gilt dieser Part ähnlich wie Col. Hans Landa in "Inglourious Basterds" als der heimliche Star. Schultz wird von den Kollegen von obsessedwithfilm als eine Mischung aus kunstfertigem Killer und Philosoph beschrieben, der mehr Dialoge habe, als jede andere Tarantino-Figur zuvor. Allgemein enthalte das Skript wieder eine Menge Dialoge.
Das Skript bestehe im Wesentlichen aus zwei Hälften: Djangos und Schultz gemeinsamer Zeit als Kopfgeldjäger und ihrem gemeinsamen Versuch, Djangos Ehefrau, die den Namen Broomhilda (benannt nach einem amerikanischen Comic-Strip???) trägt, zu befreien. Auch über diese Rolle konnten die Kollegen schon etwas verraten: es gebe eine Menge Nacktszenen für die Schauspielerin, die diesen Part übernimmt. Eher ungewohnt für Tarantino, der sich bislang in seinen Filmen zwar ausgiebig mit nackten Füßen, aber deutlich weniger mit dem restlichen weiblichen Körper beschäftigt hat.
Zudem wurde noch etwas über eine weitere Figur bekannt. Der Plantagenbesitzer, der Broomhilda versklavt hat, hört auf den Namen Calvin Candle, regiert über eine Ranch namens Candyland und gibt sich gerne kultivierter als er eigentlich ist. So lässt sich der sinistere Bösewicht der Geschichte von seinen Untergebenen als "Monsieur" ansprechen, obwohl er kein Wort Französisch spricht. Diese Rolle könnte für Keith Carradine vorgesehen sein, der laut der Aussage von Ur-"Django" Franco Nero ebenfalls beteiligt ist. Im Fortlauf der Handlung tauche auch plötzlich eine Erzählerfigur auf – ein Kniff den Tarantino bereits bei "Inglourious Basterds" benutzte, wo Samuel L. Jackson den Sprecherpart inne hatte.
Abschließend äußern die Kollegen noch die Besorgnis, dass ein kommerzieller Erfolg dieses Mal ausbleiben könnte, da das Skript schon sehr speziell sei, vor allem in der Schilderung seiner Rassenthematik, und hier auch eine mehr als unverblümte Wortwahl an den Tag lege. So etwas habe sich kein Film mehr getraut seit Richard Fleischer mit "Mandingo", der auch mehrmals zitiert werde. Spike Lee, der Tarantino mehr als einmal wegen seiner Darstellung afroamerikanischer Charaktere kritisierte, dürfte sich also freuen. Wir auch, wenn auch auf andere Weise, und wir halten euch auf dem Laufenden. |
Quelle: filmstarts.de
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Charlie Chaplin once entered a Charlie Chaplin look-alike contest in Monte Carlo and came in third. |
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