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Mr.Jack angeheuerter idiot
Alter: 35 Geschlecht: Beiträge: 927 Registriert: 18.06.07 Wohnort: Berlin |
#736 28.07.07 - 23:38
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Ja das mit der Uhr würde mich auch interessieren. Hab auch mal bissl recherchiert aber leider noch nix gefunden .
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billy_bilo bad motherfucker
Geschlecht: Beiträge: 575 Registriert: 06.05.07
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gold watch unser mann in mexiko
Geschlecht: Beiträge: 3448 Registriert: 11.01.04 Wohnort: mexico city |
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Erich der Rote el duderino
Geschlecht: Beiträge: 3257 Registriert: 15.04.06
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gold watch unser mann in mexiko
Geschlecht: Beiträge: 3448 Registriert: 11.01.04 Wohnort: mexico city |
#740 04.08.07 - 02:55
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die einen hatten berlin, die anderen haben locarno. was soll man da machen...
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No pain, no gain. |
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deadlinejunky bad motherfucker
Alter: 33 Geschlecht: Beiträge: 839 Registriert: 31.07.07 Wohnort: Österreich |
#741 04.08.07 - 18:05
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und die ärsche aus österreich gehen ganz scheißen.
oder kennt wer ein filmfestival in Ö??
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Rule #32: Enjoy the little things |
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gold watch unser mann in mexiko
Geschlecht: Beiträge: 3448 Registriert: 11.01.04 Wohnort: mexico city |
#742 11.08.07 - 18:05
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ok, ich fuhr letzten sonntag also nach locarno. zwei stunden fahrt. parkplatz direkt am see gefunden. hab dann erstmal ein bier aus der mitgebrachten kühltasche geholt und mich auf eine bank an der seepromenade gesetzt. herrlicher sommertag und heisse miezen, die vorbei liefen. dannach in die altstadt gelaufen und mich dem festivalgelände genähert.
gleich ab auf die piazza, wo sich schon ne menge leute eingefunden hatten. was auffiel, war die riesige leinwand und die grosse, mit stühlen ausgestattete piazza. 7000 leute sollen da platz haben. die stimmung war gut, fast wie auf nem jahrmarkt. überall gab's zu essen und zu trinken und die leute quatschten und lachten.
mir dann ein bier besorgt und nen guten platz gesucht. dauerte noch ewig, bis der erste film des abends (death at the funeral von frank oz) anfing. darum mit meinem sitznachbar nen deal abeschlossen, dass wir uns abwechslungsweise bier holen gehen. hat sehr gut geklappt. für mein "abendessen" war also gesorgt. langsam dämmerte es über locarno und die ersten lichter flimmerten über die leinwand. hier mal ein offizielles bild um einen eindruck von den dimensionen zu bekommen:
death at the funeral war ganz witzig. schwarzer humor, situationskomik und liebenswerte charaktere. alles unbekannte schauspieler, was dem ganzen aber keineswegs schadete. im gegenteil.
und dann zu später stunde (mitternacht) war planet terror an der reihe. einge leute gingen zwar, weil sie wohl am nächsten tag arbeiten mussten und andere mit weiser voranung, dass planet terror nicht ihr geschmack ist. locarno ist bekannt für die qualität der filme und für hochstehende filmkunst. und planet terror passt nun mal nicht wirklich in dieses schema des klassischen cineasten. andere omis und opas blieben sitzen, nur um nach 15 minuten den platz zu verlassen. die hatten wohl keine ahnung, was kommen würde. obwohl rodriguez vor dem film scherzhaft daruf hingewiesen hatte:
"locarno is such a prestigeous festival known for a verry intelligent and sophisticated audience and movies that are cultured etc.... - unfortunately this (planet terror) is not that kind of movie!"
und als leckerbissen gab's dann gleich zum anfang den machette trailer. yeah! sieht so aus, als ob der bei uns in den kinos zusammen vor planet terror laufen wird. von den anderen trailern war leider nichts zu sehen.
die vorstellung war standesgemäss in o-ton mit untertiteln. während sich ein paar grüppchen köstlich amüsierten und z.b. die auftritte von bruce willis und quentin mit beifall und jubelschreien aufnahmen, verhielt sich das gros des publikums doch verdächtig ruhig. aber ich vergleiche die zuschauerreaktionen halt auch unweigerlich immer mit der ersten vorstellung von grindhouse in der 42nd street in new york, wo praktisch das ganze kinosaal völlig ausflippte. ungerechter vergleich. liess mir die stimmung deswegen nicht verderben und bei vielen leuten kam der film ja wirklich auch sehr gut an.
zu den zusätzlichen szenen der internationalen version kann man sagen, dass es nicht so extrem ist wie bei death proof. sind mehr so vereinzelt zusätzlich kürzere szenen, wie z.b. mit j.t. im steakhouse oder auf dem polizeiposten. bringt jetzt nicht viel, näher darauf einzugehen, weil die wenigsten hier den film schon gesehen haben. jedenfalls keine grossen sachen wie in death proof, wo ganze sequenzen fehlten. aber sie fügen sich gut im film ein und man fragt sich, warum die in der double-feature version fehlten. sind nämlich nur ungefähr 3 min mehr laufzeit. von den 20 min, die genannt wurden, kann keine rede sein.
nach dem film gab's natürlich auch wieder den standesgemässen applaus. kurz zusammengefasst war planet terror "pure entertainment". als der abspann dann fertig war und die leute sich von ihren sitzen bewegten, sah ich eine menschentraube und blitzlichter vorne bei der leinwand. also stieg ich mal über die absperrung in den vip-bereich und lief nach vorne. und tatsächlich, rodriguez und rose mcgowan gaben auf dem weg zu ihrer limousine, umdrängt von ungefähr 100 leuten, flüchtig autogramme. hab dann meine kamera gezückt und ein paar fotos geschossen. bei zwei meter entfernung war ich aber plötzlich ganz perplex und hab sie nicht direkt angesprochen. man kommt man sich dabei auch irgendwie blöd vor. immerhin haben ein paar bescheidene fotos herausgeschaut. und zum besagten "in den ausschnit schauen" hats auch gereicht.
und ratet mal, wen ich nach gem ganzen rummel getroffen habe. den typen von tarantino.info, der extra aus deutschland angereist war. sind dann zusammen mit seiner in der schweiz lebenden cousine, die er mitgebracht hatte, was trinken gegangen. ist an sich ein flotter typ. hab ihn auf die ausgetauschten nettigkeiten vor meiner zeit hier im board angesprochen, worauf er eher abwinkend reagierte. naja, er muss sich ja nichts mehr sagen lassen, jetzt, wo selbst tarantino auf seiner spagehtti-western-seite für das italian western special recherchiert, das er am filmfestival von venedig vorstellt.
apropos filmfestival von venedig, da wollte ich ursprünlich auch hingehen. passt aber terminlich nicht. wenn jemand aber bock hat, tarantino aus der nähe zu erleben und das mit nem wochenendausflug nach venedig mit der freundin zu verbinden, dem kann ich das nur empfehlen.
filmfestival venedig - western all'italiana
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CottonFever foot masseuse
Beiträge: 19 Registriert: 25.07.07
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Der alte Jimbo nice guy eddie killer
Geschlecht: Beiträge: 260 Registriert: 13.04.07
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#744 14.08.07 - 01:30
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So, war gestern zum ersten mal in Death Proof, und Ich muss sagen, Ich war...
Enttäuscht!
Irgendwie passte in dem Film ja garnichts.
Fangen wir ganz von vorne an:
Der Soundtrack
Total 08/15.
Über Musik aus den 70ern, lässt sich ja wirklich streiten, aber musste man ausgerechnet die schlechtesten Songs auswählen?
War irgendwie, wie der ganze Film: nichts Besonderes.
Die Darsteller
Mal vorweg: Kurt Russel war schon ziemlich cool(bevor er zum Depp gemacht wurde), auch wenn er nicht gerade oft zu sehen war.
Aber der ganze Rest:
In den ersten 5 Minuten, waren die Girls ja noch ganz nett, toll fürs Auge, aber danach ging mir deren Gerede sowas von auf den Sack; ficken hier, ficken da, noch eine Fußmassage oben drauf...
Falls Ich sone Scheisse sehen will, kann Ich mir genau so gut Sex&The City anschauen.
Naja, weiter zu Handlung
Ähm.... ja.
Das, was auf der Leinwand zu sehen war
Wie gesagt, in den ersten Minuten ganz nett, dann aber nur noch langweilig.
Erste Heiterkeit kam bei mir auf, als Quentin der Barkeeper anfing zu sprechen.
Danach wieder Langeweile.
Nach einem ersten guten Dialog zwischen Mike und Butterfly, inklusive dem Lapdance, gings ins Auto.
Ich dachte, das war wohl die längste Einführung, die je gesehen habe.
Mit dem Gedanken dass jetzt der Film anfangen würde, raste Kurt auch schon los.
Er betonte hier, das sein Auto TODSICHER ist, allerdings nur auf der Fahrerseite.
Als es das Mädchen dann gegen die Scheiben gehauen hat, konnte Ich mir ein Lachen nicht verkneifen.
Der Zusammenprall mit den Girls(der Reifen überm Gesicht hat mir gut gefallen), bei dem Gliedmaßen durch die Lüfte flogen, hat meine Vorahnung dann nochmal verstärkt.
In Anlehnung an die 70er wird wohl auf trashige Effekte gesetzt, dachte Ich zumindest...
Die Szenen danach mit den beiden Cowboys, waren ebenfalls lustig, und wie Ich finde gut gelungen.
Dann gings aber wieder von vorne los: gleiches Gerede, gleiche Mädchen, gleiche Langeweile wie in der ersten Hälfte.
Die restliche Logik des Films saß wohl auf dem Beifahrersitz von Stuntman Mike, anders kann Ich mir den folgenden Filmverlauf nicht erklären.
Das Cheerleadergirl(welches Ich am süssesten fand), wurde zurückgelassen, und später gar nicht mehr darauf eingegangen.
Dann, nach dem Schuss in Russels Schulter, war sein Mobil wohl nicht mehr TODSICHER.Sein Mut, sein ganzes Auftretten, war wie weggeblasen.
Was dann folgte war mehr als lächerlich.
Sein 100-fach verstärktes Todesmobil wurde im Handumdrehen zerstört, und er selbst wurde einfach von den Mädchen(!!!) totgeschlagen.
Fazit:
Mit großem Abstandt der schlechteste aller Tarantinos!
Deathproof reicht in Punkten; Handlung, Soundtrack, und Dialogen an KEINEN seiner anderen Filme auch nur im Geringsten ran.
Aber: Tarantino hat erreicht was er wollte: ein echter B-Film.
6/10 Stuntmännern
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#745 14.08.07 - 01:48
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Zur Mucke und Dialoglastigkeit: Das ist reine Geschmackssache, wenns dir nicht gefällt, kann ichs verstehen.
Aber zum Rest:
Zitat: |
Mal vorweg: Kurt Russel war schon ziemlich cool(bevor er zum Depp gemacht wurde) |
Stuntman Mike ist meiner Meinung nach einer der interessantesten Charaktere, die sich Quent je ausgedacht hat, eben weil er nicht erst zum Deppen gemacht wird, sondern die ganze Zeit einer ist.
Er ist alleine und unattraktiv, keiner kennt mehr die Filme an denen er mitgewirkt hat, er hat seine besten Tage hinter sich. Er schmatzt ekelhaft seine Nachos und als er versucht sich an Jungle Julia zu schmeißen, kriegt er plötzlich diesen Nies-Anfall, und kann dann doch nicht niesen. Er ist ein Loser und das versucht er zu überspielen - und ich denke daher kommt auch sein Frauenhass.
Stuntman Mike ist die ganze Zeit kein cooler Bösewicht, sondern ein ziemlich kaputter Typ, der am Ende bloß seine Maske verliert.
Jeder der sich beschwert, dass Mike plötzlich zu einem weinenden Loser wird, hat seinen Charakter meiner Meinung nach nicht ganz verstanden.
Zitat: |
Was dann folgte war mehr als lächerlich.
Sein 100-fach verstärktes Todesmobil wurde im Handumdrehen zerstört, und er selbst wurde einfach von den Mädchen(!!!) totgeschlagen.
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Das ist Grind House, mann. Wieso gehst du in einen Film, der eine Hommage an 70er-Jahre Schund-Filme darstellt und regst dich dann über die fehlende Logik auf? Und zu den krassen Mädchen: Hast du Faster Pussycat, Kill, Kill geguckt, als er letztens auf Arte kam?
Du wusstest doch, was der Film ist und welche Idee dahinter steckt. Das ist als würde man Jacky Brown gucken und Blaxploitation-Filme hassen.
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Der alte Jimbo nice guy eddie killer
Geschlecht: Beiträge: 260 Registriert: 13.04.07
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#746 14.08.07 - 02:17
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EZR hat Folgendes geschrieben: |
Stuntman Mike ist meiner Meinung nach einer der interessantesten Charaktere, die sich Quent je ausgedacht hat, eben weil er nicht erst zum Deppen gemacht wird, sondern die ganze Zeit einer ist.
Er ist alleine und unattraktiv, keiner kennt mehr die Filme an denen er mitgewirkt hat, er hat seine besten Tage hinter sich. Er schmatzt ekelhaft seine Nachos und als er versucht sich an Jungle Julia zu schmeißen, kriegt er plötzlich diesen Nies-Anfall, und kann dann doch nicht niesen. Er ist ein Loser und das versucht er zu überspielen - und ich denke daher kommt auch sein Frauenhass.
Stuntman Mike ist die ganze Zeit kein cooler Bösewicht, sondern ein ziemlich kaputter Typ, der am Ende bloß seine Maske verliert.
Jeder der sich beschwert, dass Mike plötzlich zu einem weinenden Loser wird, hat seinen Charakter meiner Meinung nach nicht ganz verstanden. |
Nunja, das kann man So und So sehen.
Ein Loser von Anfang an, oder ein upgefuckter Stuntman, der alles gesehen hat, dem alles egal ist, und seine Zeit nur noch mit dem Extremen verbringen kann?
Mit dem Niesen könntest du Recht haben, wie mans nimmt, aber seine Worte, nachdem er das Gedicht aufgesagt hat, zeugen von psychologischer Überlegenheit.
EZR hat Folgendes geschrieben: |
Das ist Grind House, mann. Wieso gehst du in einen Film, der eine Hommage an 70er-Jahre Schund-Filme darstellt und regst dich dann über die fehlende Logik auf? Und zu den krassen Mädchen: Hast du Faster Pussycat, Kill, Kill geguckt, als er letztens auf Arte kam?
Du wusstest doch, was der Film ist und welche Idee dahinter steckt. Das ist als würde man Jacky Brown gucken und Blaxploitation-Filme hassen. |
Hommage an die 70er Filme, ja.
Gerade die so oft betitelten "Fluchtpunkt San Francisco" oder "Kesse Mary-Irrer Larry" waren flott, und haben Spass gemacht.
Aber DP?
Der hatte so einige Längen.
Und zu den Girls.
Was mich hier stört, sind nicht unbedingt ihre plötzlichen Kampfkünste, als mehr ihr dauerndes Gerede über ein und die selbe Sache(Ficken).
Haben dich diese Gespräche etwa unterhalten?
Für mich kein Vergleich zu JB oder PF.
Die Idee, die dahinter stand, wurde in soweit umgesetzt, dass man DP geradewegs zu den B-Filmen im hintersten Viedothekenregal stellen kann.
Während in den originalen Filmen fehlende Logik durch Tempo ausgeglichen wurde, hat man das hier versäumt.
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Dez foot masseuse
Geschlecht: Beiträge: 11 Registriert: 21.07.07 Wohnort: Evil Empire |
#747 15.08.07 - 23:09
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EZR hat Folgendes geschrieben: |
Zur Mucke und Dialoglastigkeit: Das ist reine Geschmackssache, wenns dir nicht gefällt, kann ichs verstehen.
Aber zum Rest:
Zitat: |
Mal vorweg: Kurt Russel war schon ziemlich cool(bevor er zum Depp gemacht wurde) |
Stuntman Mike ist meiner Meinung nach einer der interessantesten Charaktere, die sich Quent je ausgedacht hat, eben weil er nicht erst zum Deppen gemacht wird, sondern die ganze Zeit einer ist.
Er ist alleine und unattraktiv, keiner kennt mehr die Filme an denen er mitgewirkt hat, er hat seine besten Tage hinter sich. Er schmatzt ekelhaft seine Nachos und als er versucht sich an Jungle Julia zu schmeißen, kriegt er plötzlich diesen Nies-Anfall, und kann dann doch nicht niesen. Er ist ein Loser und das versucht er zu überspielen - und ich denke daher kommt auch sein Frauenhass.
Stuntman Mike ist die ganze Zeit kein cooler Bösewicht, sondern ein ziemlich kaputter Typ, der am Ende bloß seine Maske verliert.
Jeder der sich beschwert, dass Mike plötzlich zu einem weinenden Loser wird, hat seinen Charakter meiner Meinung nach nicht ganz verstanden.
Zitat: |
Was dann folgte war mehr als lächerlich.
Sein 100-fach verstärktes Todesmobil wurde im Handumdrehen zerstört, und er selbst wurde einfach von den Mädchen(!!!) totgeschlagen.
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Das ist Grind House, mann. Wieso gehst du in einen Film, der eine Hommage an 70er-Jahre Schund-Filme darstellt und regst dich dann über die fehlende Logik auf? Und zu den krassen Mädchen: Hast du Faster Pussycat, Kill, Kill geguckt, als er letztens auf Arte kam?
Du wusstest doch, was der Film ist und welche Idee dahinter steckt. Das ist als würde man Jacky Brown gucken und Blaxploitation-Filme hassen. |
völlige zustimmung!
Und zum OST. Klar ist das Geschmacksache. So wie der ganze Film. Aber ich finde den Soundtrack sowas von genial. Der Soudtrack steht keinem Kill Bill, Pulp Fiction oder Reservoir Dogs OST nach!!!
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Rocky22 moderator
Alter: 40 Geschlecht: Beiträge: 2377 Registriert: 05.03.07 Wohnort: El Paso (Texas) |
#748 16.08.07 - 00:44
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Sehe das auch so wie EZR.
Ist vor allem die beste Rollen Beschreibung über Stuntman Mike die ich hier bisher gelesen habe. Um ehrlich zu sein, aus der Perspektive habe ich das so auch noch nicht betrachtet.
Was nicht heißen soll das ich mir keine Gedanken gemacht habe, was hinter dem Charakter des Stuntman Stecken soll. Nur EZR hat’s perfekt analysiert.
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NewKidOnAcid reservoir dog
Alter: 40 Geschlecht: Beiträge: 1194 Registriert: 10.06.06 Wohnort: Kreis Offenbach |
#749 16.08.07 - 17:33
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Wenigstens hat Senator bei Planet Terror das Original-Poster beibehalten:
Ach ja, auf dem Poster ist auch die URL der offiziellen deutschen Hompage zu lesen. Scheint allerdings noch nicht online zu sein.
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Rocky22 moderator
Alter: 40 Geschlecht: Beiträge: 2377 Registriert: 05.03.07 Wohnort: El Paso (Texas) |
#750 16.08.07 - 22:12
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Das Poster lohnt sich sogar zu Kaufen...
Gefehlt mir, einfach aber cool
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