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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#841 22.04.20 - 20:36
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Ja, der ganze Aufbau war irgendwie wirr. Aber vielleicht hat sich in der Reihenfolge der Wagons auch irgendwie eine klassenkämpferische Botschaft versteckt, die ich nicht verstanden habe, oder so. Wer weiß. Heute wird der nächste Bong-Bong-ho-Film geglotzt. Stay tuned for my important review.
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#842 23.04.20 - 02:37
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The Host (2006)
Nicht der überall verrissene Film von 2013, sondern der dritte Bong-Joon-ho-Film in drei Tagen.
Ein Monster taucht in Seoul auf, macht Ärger in bester Monsterfilm-Manier und entführt dazu auch noch die Tochter eines trotteligen Kioskverkäufers, der sich daraufhin mit dem Rest seiner dysfunktionalen Familie aufmacht, das Monster umzubringen und das Mädchen zu retten.
Irgendwie ein merkwürdiger Film. Ähnlich wie Parasite ist The Host ein wilder Genre-Mix zwischen (Slapstick-)Komödie, Satire, Monster-Action, Horror, Drama und Politthriller. Nur, dass bei Parasite alles ziemlich gut zusammenpasste und die Stimmungswechsel den Film interessant und mitreißender machten. Hier lassen sich die einzelnen Versatzstücke irgendwie kaum zusammenbringen.
Fand ich sehr irritierend und hat mich immer wieder aus dem Film gerissen. Die Krönung ist dann das Ende,
Kann man irgendwie radikal, überraschend, gewagt und originell finden. Ich fands ziemlich unpassend. Dazu kommt der ganze Virus-Subplot, der letztlich völlig belanglos ist:
Ja, ich verstehe, das ist wohl Absicht und Teil des Punkts/der Punkte, den/die der Film machen will. Macht ihn aber trotzdem nicht gerade besser.
Hatte letztlich deutlich höhere Erwartungen. Schauspielerisch und handwerklich gefällt mir der Film wieder ziemlich gut. CGI-Effekte sind etwas Crap, aber nun ja. Insgesamt ziemlich enttäuschend, aber auch nicht schlecht. Hätte ihn vielleicht lieber vor Snowpiercer und Parasite sehen sollen.
6,5/10
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#843 27.04.20 - 20:39
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Dear or Alive: Final
Zu Teil 1 und 2 von Takashi Miikes Dead or Alive hab ich hier sicherlich vor 50 Jahren schon mal was geschrieben. Hatte aber irgendwie nie den dritten gesehen. Hätte ich mir auch sparen können, hatte mir jetzt allerdings die DoA-Dreierbox auf BluRay aus UK gekauft.
Zunächst einmal: Dead or Alive: Final wurde auf Digital Video gedreht, in Standard Definition. Sieht also auch auf BluRay auf 1080p hochskaliert aus wie ne billige "Laser Paradise"-DVD. Vielleicht könnte man da was mit Super-AI-Technologie dran ändern. Lohnt sich aber eh nicht für den Film. lel
Auf jeden Fall spielt der Film im postapokalyptischen Jahr 2380, oder was weiß ich, sieht aber trotzdem aus als würde er im Jahr 2002 spielen. Im nicht sonderlich futuristischen Hong Kong(?) zwingt der schwule Bürgermeister alle Bewohner eine Droge zu nehmen, die sie unfruchtbar macht, um die Bevölkerungszahl gering zu halten. Irgendwelche Rebellen lehnen sich dagegen auf und es gibt Replikanten. Einer der Replikanten ist Show Aikawa, der wieder auf Riki Takeuchi trifft, der dieses mal Polizist(oder Soldat?) unter Führung des schwulen Bürgermeisters ist. Der Replikant schließt sich zufällig der Rebellengruppe an und blablablabla
Leider hatte der Teil der Trilogie, der das größte Budget benötigt hätte, offensichtlich ca. 150 Euro zur Verfügung. Während das alles unglaublich uninteressant und mies inszeniert ist, wartet man auf ein furioses Finale, was dann aber auch größtenteils ausbleibt und gerade mal aus so ca. ner Minute "Martial Arts" besteht. Das Ende ist dann wieder völlig "crazy", womit man versucht, an das Ende des ersten Teils anzuknüpfen, aber leider nicht wirklich gut und auch viel zu kurz. Zwischendurch wurde, glaube ich, versucht, alle drei, an sich voneinander unabhängigen, Teile zu verknüpfen. So ganz verstanden hab ich das aber nicht. Bin zwischendurch auch kurz eingeschlafen. Keine Ahnung.
2,5/10
Climax
Die erste Hälfte des Films ging mir ganz gewaltig auf die Nerven. Die Charaktere sind allesamt absolut unausstehlich, die Dialoge nervig und die Schauspieler (größtenteils Tänzerinnen und Tänzer und eben keine Schauspieler) meist nicht besonders gut. Hatte zwischendurch schon das Verlangen, den Film einfach auszumachen. Aber ich wusste ja, dass es ein Noe ist.
In der zweiten Hälfte wird der Film dann auch wirklich gut und eskaliert in typischer Noe-Manier, bis die Kamera in ultra-langen Takes nur noch wild durch die in tiefes Rot getauchten Gänge und Räume wirbelt. Bestätigt mich in meiner Meinung, dass Gaspar Noe rein technisch niemand was vormachen kann.
Nach der ersten Hälfte ist die zweite dann allerdings auch nicht sonderlich schockierend, weil, wie gesagt, die Charaktere allesamt nervige Degenerates aller erster Güte sind. So ist das dann teilweise eher lustig als bestürzend.
Trotzdem extrem gut gemacht, Musikauswahl ist auch wahnsinnig gut.
7,5/10
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Erich der Rote el duderino
Geschlecht: Beiträge: 3257 Registriert: 15.04.06
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#844 28.04.20 - 08:57
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EZR hat Folgendes geschrieben: |
Dear or Alive: Final
Zu Teil 1 und 2 von Takashi Miikes Dead or Alive hab ich hier sicherlich vor 50 Jahren schon mal was geschrieben. Hatte aber irgendwie nie den dritten gesehen. Hätte ich mir auch sparen können, hatte mir jetzt allerdings die DoA-Dreierbox auf BluRay aus UK gekauft.
Hab ich tatsaechlich noch nie gehoer von, sind die gut? |
Zitat: |
Bin zwischendurch auch kurz eingeschlafen. Keine Ahnung. |
Legendaer
Zitat: |
Climax |
Schade, dass die erste Haelfte wohl nicht so geil ist, hab mich ziemich drauf gefreut, deine Beschreibung allein gibt mir jetzt schon den Plan die erste Haelfte nur zu skimmen
Molly's Game
Zum zweiten mal geschaut, ganz cool echt, ziemlich fast pasted und einige coole Szenen. Manches ist etwas lachhaft und dumm, v.a. die ganze Vater-Tochter-Geschichte ist augenrollig. Aber kann man sich auf jedenfall anschauen (auf Netflix), macht schon Spass.
7/10
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Bierdurst - ein Durst nach Bier, der nur zu vergleichen ist mit dem unstillbaren Hunger nach Ei - Eihunger. |
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deadlinejunky bad motherfucker
Alter: 33 Geschlecht: Beiträge: 839 Registriert: 31.07.07 Wohnort: Österreich |
#845 28.04.20 - 13:20
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wow, das review von DoA ist vermutlich besser und unterhaltsamer als der film!
bei climax ging es mir ähnlich, aber allein aufgrund der tanzszene ist es auszuhalten.
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Rule #32: Enjoy the little things |
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#846 28.04.20 - 23:55
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Erich der Rote hat Folgendes geschrieben: |
Schade, dass die erste Haelfte wohl nicht so geil ist, hab mich ziemich drauf gefreut, deine Beschreibung allein gibt mir jetzt schon den Plan die erste Haelfte nur zu skimmen
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Der ganze Film geht nur 90 Minuten. Das schaffst du schon. War sicher auch nur mein subjektive Aversion gegen Typen in Kleidern, weil ich zu viel in Alt-Right Imageboards rumhänge.
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Mueder Joe bad motherfucker
Geschlecht: Beiträge: 776 Registriert: 21.03.13 Wohnort: Frankenland |
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#848 12.05.20 - 02:55
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Mandy
Wow, hatte die Scheibe tatsächlich seit Release hier liegen, aber bisher nicht angeschaut. Fehler. Was für ein Film.
Von der Story her sehr dünn: Nicolas Cage und seine Freundin (oder Frau?), Mandy, leben abgeschieden in einem Haus im Wald am Crystal Lake (get it? ). Bis eine Jesus-Freak-Hippie-Sekte auf Acid, rund um einen extrem exzentrischen und selbstverliebten Guru, Mandy in ihre Gewalt bringt und vor den Augen von Nicolas Cage umbringt. Nach der sehr langsamen ersten Hälfte nimmt dann ein ziemlich wilder wie gradliniger Splatter-Rachefeldzug seinen Lauf.
Die simple Story soll nicht weiter stören, denn der Film lebt von seiner wahnsinnigen Cinematographie, dem Soundtrack (Johann Johannsson) und der Atmosphäre. Völlig irrer, von Heavy-Metal- und Grindhouse-Ästhetik geprägter Trip, der sich den ebenso wahnsinnigen Nic Cage perfekt zu Nutzen macht.
Dabei verfällt der Film aber nicht in diese billige Neo-Grindhouse-Nummer und versucht zwanghaft trashig zu sein (siehe z.B. Machete). Klar grenzen die an Hellraiser erinnernden LSD-Biker und Kettensägen-Duelle an Albernheit, aber nie im Bereich offensichtlich selbstironischer Schenkelklopfer.
Mandy wirkt weniger wie eine Grindhouse-Parodie, sondern wie ein im 21. Jahrhundert von kompetenten Menschen gedrehter echter Grindhouse-Film. Kompetent darum, weil der Film niemals handwerklich unfreiwillig komisch ist, sondern nahezu perfekt umgesetzt wurde. Quasi wie halt ein B-Movie aussehen würde, wenn die Macher wirklich wüssten, was sie da tun.
8,5/10
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Erich der Rote el duderino
Geschlecht: Beiträge: 3257 Registriert: 15.04.06
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#849 12.05.20 - 09:29
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Den hab ich schon seit ewig aufm Radar aber konnte ihn noch nicht finden. Hab richtig bock drauf. Wenn du an nen weiteren Nic Cage Wahnsinn interessiert bist, der auch sehr kompetent (und wie LSD Trip) aussieht, aber manchmal dann doch auch unironisch ziemlich trashig wirkt und viel Spass macht sei dir Colour Out of Space empfohlen. Basiert auf ne HP Lovecraft story und Cage glaenzt wie immer, ausserdem netter Bodyhorror, sehr coole Effekte und ein Finale das einigermassen auf die Kacke haut. Ist aehnlich mit wie du Grindhouse beschrieben hast.
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deadlinejunky bad motherfucker
Alter: 33 Geschlecht: Beiträge: 839 Registriert: 31.07.07 Wohnort: Österreich |
#850 12.05.20 - 11:43
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ich dachte colour out of space kommt erst raus? hab ich verpasst...
mandy hab ich im kino gesehen, hatte aber entweder ein bier zu wenig oder zu viel...der war mir irgendwie zu abgedreht..spätestens als er sich seine axt wie conan gießt...den muss ich wohl nochmal schauen.
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Rule #32: Enjoy the little things |
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#851 12.05.20 - 19:39
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Colour Out of Space hab ich schon auf dem Radar, ist wohl irgendwie vom selben Produktionsteam rund um Elijah Wood. Überleg nur noch, ob ich mir den digital kaufen/leihen oder gleich die Blu Ray holen sollte, nachdem mir Mandy so gut gefallen hat, dass ich den eigentlich schon ganz gerne auf Disc hätte.
Wusste gar nicht, dass Mandy überhaupt einen Kino-Release hatte. Wäre auf der Leinwand sicher noch cooler gewesen. :3
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Erich der Rote el duderino
Geschlecht: Beiträge: 3257 Registriert: 15.04.06
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#853 13.05.20 - 12:08
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Zitat: |
Stanley secretly came back to the set over several days, disguised in full costume as one of the dog-men, and performed as an extra on the film he had originally been hired to direct. |
Bin übrigens deiner Empfehlung gefolgt und hab mir Suspiria (2018) angeguckt. Weiß aber noch nicht so wirklich, was ich davon halten soll.
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#854 13.05.20 - 19:16
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Suspiria (1977)
Nur so als Kontext für das Remake-Review: Ich mag Suspiria, bin jetzt aber kein Über-Fan. Was den Film auszeichnet, ist halt, dass er einfach sehr, sehr gut aussieht. Diese ständig in sattes, farbiges Licht gehüllten Szenen waren damals sicher bahnbrechend und prägen bis heute noch Filme (siehe Mandy). Dazu kommt ein interessanter Score von Goblin. Hinter der traumartigen Atmosphäre ist die Geschichte von Suspiria eher Mittel zum Zweck:
Ein Mädchen kommt nach München, um dort an einer berühmten Akademie zu tanzen. Gleichzeitig passiert dort ein Mord an einem anderen Mädchen. Die Grausamkeiten häufen sich mit der Zeit, das Mädchen ermittelt und am Ende kommt sie einer übernatürlichen Verschwörung auf die Schliche.
Am wenigsten gefällt mir an dem Film das Ende. Das wirkt heute einfach nicht mehr so wirklich zeitgemäß und ist schon ein bisschen zum Lachen. Insgesamt aber sehr hübscher Film, den man sicher kennen sollte.
7,5/10
Suspiria (2018)
Alter, was ist das denn? "Sechs Akte und ein Epilog im geteilten Berlin" kündigt die Title Card an. Hab ich den falschen Film angemacht? Wie lange geht das hier nochmal? 150 Minuten?! Oof. Es folgt ein graues Mädchen, das am grauen Bahnhof im grauen Berlin (nicht mehr München) des Jahres 1977 ankommt, um da an einer grauen Tanzakademie zu tanzen. Alles, was nicht grau ist, ist so ausgeblichen, dass es kaum noch als Farbe zu erkennen ist. Und natürlich müssen - Zeit und Ort entsprechend - auch immer Teilung (die Tanzschule steht direkt an der Mauer?!) und RAF-Terror (Schleyer- und Landshut-Entführung) Thema sein. Ach ja, ein Holocaust-Subplot darf auch nicht fehlen.
Um das festzuhalten: Aus einem zeitlosen, 90-minütigen Giallo-Psychotrip mit dünner Handlung in Neonlicht, wird hier ein 2 1/2 Stunden langes Period Piece in tristesten Grautönen, mit Subplots und ausgiebiger Hintergrundgeschichte (wie mir das Internet sagt, hat Argento die ganze Drei-Mütter-Mythologie selbst in den Folgefilmen des Originals erfunden. Die kenn ich allerdings nicht).
Nach der ersten, frühen und ziemlich harten Horrorsequenz passiert ewig lange nicht mehr viel Grusel. Dafür ne Menge Handlung und Dialog.
Zwischendurch humpelt ein alter Psychiater - einziger Mann in einer größeren Rolle - durchs geteilte Berlin und hat dabei eine merkwürdig weibische Stimme. Hmmmmmm....
Außerdem hat die Hauptdarstellerin des Originals eine kleine Rolle. Nett.
Thom Yorkes Score ist recht minimalistisch und wieder ein deutlicher Kontrast zum psychedelisch-nervösen Score des Originals.
Das Finale dreht ordentlich auf und ist dann auch mal in tiefes rotes Licht getaucht. Hat mir sehr gut gefallen.
Suspiria 2018 ist also tatsächlich weniger Remake als Reimagination. Der Film folgt grundsätzlichen Plot points des Originals, versucht sich dann aber irgendwie möglichst weit davon zu distanzieren, indem er oft genau das Gegenteil von dem macht, was das Vorbild gemacht hat.
Ist das nun gut? Keine Ahnung. Ich war erstmal schon ziemlich enttäuscht, als ich die grauen Betonklötze gesehen habe. Auch finde ich diese Einbettung zeitgenössischer Ereignisse irgendwie unpassend und misslungen. Diese massiv zur Schau gestellte Weiblichkeit (
) durch einen männlichen Regisseur halte ich für sehr dick aufgetragen und etwas peinlich. Bei der stark in die Länge gezogenen Laufzeit, hat es mich dann auch häufiger mal gelangweilt.
Zwischendurch dachte ich mir dann tatsächlich hin und wieder, das wäre ein 3/10-Film. Passt zu dem, was ich so online an Reviews gesehen habe. Die feiern den nämlich entweder als Meisterwerk oder verreißen ihn. Insgesamt muss ich aber eingestehen, dass der Film schon echt gut gemacht ist - auf seine eigene Art, die eben strikt gegen die Art des Originals geht. Außerdem hat mir, wie gesagt, das Ende echt gut gefallen. Im Moment würde ich daher eine
6,5/10
vergeben. Keine Ahnung, ob ich das irgendwann noch mal anders sehe. So bald werde ich mir den wohl nicht noch einmal anschauen. Dazu läuft er einfach zu lange.
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deadlinejunky bad motherfucker
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