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Erich der Rote el duderino
Geschlecht: Beiträge: 3257 Registriert: 15.04.06
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#856 14.05.20 - 09:39
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Dein Review ist komplett fair, EZR, kann deine Kritikpunkte gut nachvollziehen und wie du angemerkt hast, ist der Film sowieso sehr polarisierend. Fuer mich kein Meisterwerk, aber ich fand ihn schon sehr sehr gut.
Ich denke mal, du bist da mit ein bisschen anderen Erwartungen reingegangen. Das Original ist meiner Meinungn nach uebrigens so ziemlich der best aussehenste Film ueberhaupt, visuell sowas von genial bis heute wie du sagst zeitlos. Den schau ich mir auch immer gerne an.
Ich wusste schon von vornerein, dass der neue kein Remake ist, sondern eine Reimagination und sich sehr unterscheiden wuerde. Von daher war ich auf den neuen Look usw. besser vorbereitet.
Das grau und die Blaesse fand ich aber anfangs dennoch etwas irritierend, aber irgendwie hats dann doch gepasst zu der Atmosphaere und verstaerkt den Klimax. Die Atmosphaere vor allem fand ich schon sehr sehr grossartig und creepy. Ich mag auch besonders die Hexendynamic/Powerstruggle und gewisse Szenen waren einfach irre. Ganz besonders ansprechend war auch, dass in diesen Film auch tatsaechlich GETANZT wird - und wie! Im Original, wo es auch ums Taenzerinen geht, sieht man dies genau nie. Und diese Szenen grad auf der grossen Leinwand sind schon grossartig.
Die Kritikpunkte denen ich absolut zustimme sind, dass v.a. der politische Kontext total sinnlos und ueberfluessig ist. Das fuehrt zu nix, ausser vielleicht den Kontext der Zeit besser zu verstehen und die Atmosphaere des Berlins im kalten Krieg zu vertiefen. Auch der Holocaust Subplot koennte man sich schenken, wobei das den Psychater schon etwas interessanter macht und Tiefe gibt und der Epilog auch ein bisschen emotionalen Punch hat, das war nicht ganz so schlecht. Aber gerne haette man insgesamt so 20-30 Minuten abhobeln koennen.
Uebrigens, das mega Finale hat fuer mich einen gigantischen Makel, das ganze wuerde SO VIEL besser sein wenn nicht
Denke auch, dass der Regiesseur ziemlich viel clever wanken wollte, aber insgesamt war das Erlebnis im Kino schon ziemlich ziemich dicke fuer mich, auch wenn der Film viele Makel hat. Werd ihn mir die Tage nochmal zu Gemuete ziehen und schauen wie er dann noch gefaellt.
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Bierdurst - ein Durst nach Bier, der nur zu vergleichen ist mit dem unstillbaren Hunger nach Ei - Eihunger. |
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#857 14.05.20 - 14:09
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Erich der Rote hat Folgendes geschrieben: |
Uebrigens, das mega Finale hat fuer mich einen gigantischen Makel, das ganze wuerde SO VIEL besser sein wenn nicht
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hahahaha das fand ich jetzt gar nicht. Im Gegenteil, sogar, hat mir sogar außerordentlich gut gefallen!
Hab mir zwischenzeitlich auch mal das hier reingezogen:
Ganz guter Punkt, dass die geteilte Stadt die Teilung zwischen den Hexen widerspiegelt und dass diese Einordnung in den politischen Kontext grundsätzlich dazu da ist, um mit der traumartigen Atmosphäre des Originals zu brechen und stattdessen den Horror in die Realität zu holen. Hm. Hätte trotzdem ohne den RAF-Stuff leben können.
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Erich der Rote el duderino
Geschlecht: Beiträge: 3257 Registriert: 15.04.06
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#858 14.05.20 - 17:33
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RLM sind die Kluegsten, echt. Jay vor allem weiss bescheid.
Jo, Suspiria 2018 ist was es ist. Koennte besser sein, sicherlich. Dann hab ich vorhin erst das Chucky (Child's play) remake ausgeschaltet, weils einfach gelangweilt hat.. keine Risiken, nix neues.
Suspiria ist so ein Remake schon gut frischer Wind, der mit dem Original bricht (vielleicht wichsig eben fast "zu klug), aber visuell beeindruckt. Und das ist fast das meiste wonach ich heutzutage in Filmen schau, umso mehr auf die Kacke gehaun wird, desto denkwuerdiger fuer mich. Wenn dann die Story passt umso besser, hier nicht unbedingt, aber damit hat das Original auch nicht gerade geglaenzt. Aber Vergleiche sind prinzipiell eh egal. So oder so nervt Thom Yorke and Elon Musk bei Joe Rogan ist super awkward.
Ich meld mich ab, the Lighthouse bester Film der letzten 20 Jahre?!
EDIT: lol, ohne es zu realisieren hab ich grad ein TLDR von Jays RLM Review gegeben. Mea culpa, bin ich zu unoriginell?
Edit 2:
Urspruengliches Review kurz nachdem geschaut:
Erich der Rote hat Folgendes geschrieben: |
Wertung ist immer etwas schwierig bei solchen Filmen, aber 7-8/10 sicherlich. Der Film sieht extrem gut aus, ist super geschauspielt, sehr sehr creepy und ein grandioses Finale, wo die Kacke echt am dampfen ist.
Fande den politischen Teil etwas unnoetig, den braucht es eigentlich nicht, das scheint vielen Leuten so zu gehen, aber manche finden es scheinbar auch ganz gut. Als deutsche Person ist es sicherlich interessanter als fuer nicht-deutsche, aber dennoch koennte das ein extrem starker Horror, ohne diese Komponente sein.
@EZR, dein heiss geliebter Radiohead-typ hat einen ganz guten Job mit der Musik gemacht, ALLERDINGS, faengt er zwei mal das singen an und das wirft einen etwas raus, das haette nicht sein muessen. Insgesamt ist Greenwood besser als York, aber war ja auch sein Filmdebut. |
Tja.
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#859 15.05.20 - 00:52
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Hatte ich irgendwie völlig vergessen (oder nicht gelesen?), dein Review. Dachte irgendwie, du hättest den so im 9er/10er-Bereich gehabt. Mensch, da gleichen sich ja unsere Eindrücke schon fast.
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deadlinejunky bad motherfucker
Alter: 33 Geschlecht: Beiträge: 839 Registriert: 31.07.07 Wohnort: Österreich |
#860 15.05.20 - 10:48
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ein coronawunder
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Rule #32: Enjoy the little things |
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Erich der Rote el duderino
Geschlecht: Beiträge: 3257 Registriert: 15.04.06
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#861 07.06.20 - 03:23
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The house that Jack built
Der neueste Lars von Trier ist sooowas von Lars von Trier. Also, magst du Lars von Trier? Fuer mich, kommt drauf an, hier gab es einiges zu moegen und dann einiges wo man den Kopf schuetteln kann. Erstmal vorneweg: wie nicht anders zu erwarten will Lars mal wieder einfach nur krank schocken und das schafft er natuerlich wieder gut, der Film ist natuerlich mal wieder super super heftig und gewalttaetig. Fuer viele Leute too much, ich komm damit klar, aber stellt euch auf was ein, logisch, nix neues. Dann natuerlich auch wieder mal sehr pretentious, ich wuerde fast sagen er hat sich da selbst uebertroffen, im Sinne wie er SICH SELBST referiert und sein Werke rechtfertigt, er haut einen praktisch mit den Hammer vorm Kopf was er von Kunst haelt usw. usw. Das war schon etwas cringy, aber hat mich nun auch nicht soo gestoert, da das halt auch einfach nur typisch ist und einige Monologe dennoch ganz interessant waren.
So, diese Sachen sind wohl die Punkte, die die meisten Leute angepisst haben und warum der Film so gespaltet hat.
Es gibt allerdings auch wirklich einige Brillianz: Zu allererst spielt Matt Dillon einfach bombastisch gut, seine bestes Schauspiel bisher! Er ist super in der Rolle des OCD Serienkillers. Der Film ist auch teilweise echt recht lustig (im duesteren Sinne) und unterhaltsam, in seiner eigenen Ekligkeit. Dann gibt es natuerlich auch wieder bombastische Szenenbilder, slo-mo mit klassischer Musik, etc. alles was einen bei von Trier gefaellt (oder eben auch nicht). Denke wenn man ANtichrist mag und ueber die Selbstbeweihraeucherung hinwegschauen kann, dann wird man auch hier auf seine Kosten kommen.
Schwer ne Wertung abzugeben, aber mir hat der Film echt gut gefallen und ich wuerde ihn empfehlen, wenn man Bock auf von Trier hat.
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deadlinejunky bad motherfucker
Alter: 33 Geschlecht: Beiträge: 839 Registriert: 31.07.07 Wohnort: Österreich |
#862 07.06.20 - 14:31
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das war der erste film seit 20 jahren, bei dem ich einfach gegangen bin. ich fand den nur scheiße und unnötig, unreflektiert gewalttätig. war mir ein bier holen, hab vorm saal freunde gesehen und beschlossen, das ist es nicht wert. bin draußen geblieben.
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Rule #32: Enjoy the little things |
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Erich der Rote el duderino
Geschlecht: Beiträge: 3257 Registriert: 15.04.06
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#863 08.06.20 - 11:16
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Total nachvollziehbar. Die Gewalt fuehlt sich tatsaechlich ziemlich unreflektiert an. Mir hat aber Matt Dillon's performance, von Triers selbstmasturbation und die Regie genug getaugt, dass ich doch auf meine Kosten gekommen bin. Mehr so als z.B. bei breaking the waves (kotz).
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Mueder Joe bad motherfucker
Geschlecht: Beiträge: 776 Registriert: 21.03.13 Wohnort: Frankenland |
#864 08.06.20 - 23:53
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Erich der Rote hat Folgendes geschrieben: |
The house that Jack built
Schwer ne Wertung abzugeben |
Hat mir auch gefallen und finde den ebenfalls schwer zu bewerten. Ein paar Szenen, besonders die üblen, sind absolut herausragend präsentiert, wenn auch schwer bekömmlich. Bei mir hat sich die Spannung durchweg gehalten und es war so ein Film in den ich völlig eintauchen konnte. Der bleibende Eindruck ist aber, wie immer bei mir und Trier, schwächer ausgefallen, als zb. der von Noe-Streifen. Auf jeden Fall anschauen, wer den bislang verpasst hat und auch was ungemütliches genießen kann. Ist schon etwas kranke Kunst was Trier abliefert damit.
Hätte ich gewusst, dass noch keine Review dazu existiert, hätte ich früher mal was dazu geschrieben.
Vivarium
Vielleichts liegts dran, dass ich Kinder habe, aber ein paar Szenen kamen mir erstaunlich bekannt vor. Vivarium ist gute Unterhaltung, durchaus nett gemacht. Es gibt reichlich Kleinigkeiten an denen man sich aufhängen kann, oder die manche Zuschauer rausbringen. Mich hat eigentlich nur eine Kleinigkeit gestört: Eisenberg ist eine Fehlbesetzung. Der passt nicht richtig in Horror. Er hat gut gespielt wie immer, das ist nicht das Problem, aber er erzeugt leider keine stimmige Atmosphäre. Vielleicht war die Rolle auch zu emotionslos geschrieben, aber trotz allem ist das kein Horrordarsteller, abgesehen von Horrorkomödien vielleicht. Poots ist das krasse Gegenteil in dem Punkt, schafft die Atmosphäre fast im Alleingang. Das Ende fand ich überraschend, weil
7/10 Vorstadtsiedlungen
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from one redskin to another |
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deadlinejunky bad motherfucker
Alter: 33 Geschlecht: Beiträge: 839 Registriert: 31.07.07 Wohnort: Österreich |
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Mueder Joe bad motherfucker
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#867 10.06.20 - 02:19
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deadlinejunky hat Folgendes geschrieben: |
das war der erste film seit 20 jahren, bei dem ich einfach gegangen bin. ich fand den nur scheiße und unnötig, unreflektiert gewalttätig. war mir ein bier holen, hab vorm saal freunde gesehen und beschlossen, das ist es nicht wert. bin draußen geblieben. |
lol
8/10 Nicht so gut wie Melancholia und Antichrist aber besser als Nymphomaniac.
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deadlinejunky bad motherfucker
Alter: 33 Geschlecht: Beiträge: 839 Registriert: 31.07.07 Wohnort: Österreich |
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Erich der Rote el duderino
Geschlecht: Beiträge: 3257 Registriert: 15.04.06
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#869 17.06.20 - 12:03
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Wow, du bist echt spaet zur Party junkie Das letzte mal als ich Braveheart gesehen hab ist mindestens 15 Jahre her.
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Weiter mit artsie fartsie weirdo Filme, schon ueber 3 Wochen her wo ich den Film geschaut hab, aber Under the Silverlake verdient definitiv ein Review. Auch wenns mit der Wertung wieder schwer wird.
Also von vorn, das ist der Film von den Typen der einer der besten Horror des Jahrzehnts mit It Follows gemacht hat. Sein neuer wurde dann kritisch zerrissen und fast nirgendwo gezeigt, tja. Dass der Film nicht bei vielen ankommt ist klar, er ist lang, verwirrend, es passiert nichts bzw. schon aber was passiert eigentlich? Also kurzgefasst, Andrew Garfield ist ein L.A. Hipster, der seine Nachbarin kennenlernt und die super findet, sie am naechsten Tag dann allerdings ploetzlich verschwunden ist. Er macht sich dann auf die Suche nach ihr und trifft dann viele verschiedene Leute und geht auf viele Parties und an viele Orte und dann wirds sehr verworren und er steigt einer Verschwoerung nach und wird dann immer paranoider und sieht ueberall versteckte Codes und alles ist super strange und es gibt ein Subplot ueber ein Hundemoerder und einen reichen Mann der entfuehrt wurde, usw.
So wie sich das hier gelesen hat, so ist der Film auch ungefaehr.
Ja, das scheint sich nun erstmal ziemlich dumm anzuhoeren und vielleicht ist es das auch, aber irgendwie hat mich der Film super gefesselt, da
1.) L.A. Atmosphaere ist super geil in den Film und ich liebe L.A. Filme
2.) Alles sehr traeumerisch und surreal ist, genau mein Ding, aber zugleich auch ziemlich lustig
3.) etwas Noir auch und das Mysterioese, was eigentlich abgeht und was dahintersteckt und philosophisches (?) Gelaber fuer mich doch recht interessant war.
Aber fuer viele wird der Film auch einfach nur wirrer non-sense sein. Zumindest ist der Film ziemlich gewagt und was anderes. Aber meine Tarantinobrueder hier wissen schon was von meinen Empfehlungen zu halten ist, also los anschauen
Edit: Achja, Wertung - 8,5/10 ist schon drin wuerd ich sagen, mal sehen ob er genialer oder duemmer beim zweiten schauen ist.
Der Trailer laesst den Film normaler scheinen als er ist, aber guter Trailer:
Oh, die Jungs von RLM haben den Film auch gesehen, aber ich schwoere ich hatte den Film schon vorher aufm Radar und hab das Review erst danach gesehen:
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#870 20.06.20 - 01:15
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Klingt gut. Werd ich mir die Tage anschauen.
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