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sebi
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Beitrag#166  26.08.05 - 15:22   Antworten mit Zitat

Verdammt... jetzt habe ich gerade zufaellig meinen Anwalt mal NICHT mitgebracht und dann sowas...

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MickeyKnox
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Beitrag#167  26.08.05 - 15:40   Antworten mit Zitat

Wie man es macht, man macht es verkehrt.

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sebi
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Beitrag#168  26.08.05 - 15:58   Antworten mit Zitat

Da sagst Du was.

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AuGeN
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Beitrag#169  26.08.05 - 18:59   Antworten mit Zitat

Zitat MickeyKnox hat Folgendes geschrieben:
Mit der scheißegal Einstellung kommt man nicht weiter, wenn mir jemand gegenüber steht der eine politische Meinung hat die ich nciht teile sage ich ihm das und dann kann diskutiert werden. Für Diskussionen mit sachlichen Argumenten bin ich auch immer offen.


klar kann man siene meinung sagen und einen eventuell versuchen davon zu überzeugen. wenn aber einer nicht meiner meinung ist, ist er für mich kein schlechter mensch, das hat nix mit scheißegal einstellung zu tun! tolleranz ist das richtige wort!


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MickeyKnox
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Beitrag#170  26.08.05 - 19:23   Antworten mit Zitat

Zitat AuGeN hat Folgendes geschrieben:

tolleranz ist das richtige wort!


Da gebe ich dir bis zu einem gewissen Punkt recht, allerdings bin ich bei vielen Dingen sehr intollerant.


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Cucuy
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Beitrag#171  26.08.05 - 21:00   Antworten mit Zitat

Tolleranz ist in einem gewissen Maß richtig und wahrscheinlich auch notwendig. Allerdings geht bei zu viel Tolleranz deinerseits deine eigene Meinung unter und dann gehts dir irgendwann nicht mehr so toll, weil du nur noch zurückstecken musst.

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sebi
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Beitrag#172  10.11.05 - 00:18   Antworten mit Zitat

Zitat Zitat:

Deutsche koksen ungeahnte Mengen

Von Markus Becker

Erstmals haben Forscher das Wasser deutscher Flüsse in einer umfangreichen Studie auf Kokainspuren untersucht. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Deutschen weit mehr Kokain konsumieren als bisher vermutet - allein am Rhein jährlich im Wert von 1,6 Milliarden Euro.

Hamburg - Zwei Wochen lang haben Experten das Wasser großer Flüsse auf chemische Spuren von Kokainkonsum geprüft. Erste Analysen lassen vermuten, dass die bisher gültigen Statistiken den Koks-Verbrauch der Deutschen deutlich unterschätzen.
Anhand der Konzentrationen des Kokain-Abbauprodukts Benzoylecgonin können Forscher auf die konsumierte Menge der Droge schließen. Die Analysen des Nürnberger Instituts für Biomedizinische und Pharmazeutische Forschung (IBMP), die SPIEGEL ONLINE exklusiv vorliegen, zeigen: Die Deutschen lieben das weiße Pulver offenbar mehr, als Suchtexperten geahnt haben.

Für besonders aufschlussreich halten die Nürnberger Forscher die Analyse des Rheinwassers. Knapp 11 Tonnen reines Kokain pro Jahr verbrauchen demnach allein die rund 38,5 Millionen Menschen, deren Abwässer der Rhein bei Düsseldorf enthält. Tag für Tag schwappen dort die Abbauprodukte von rund 30 Kilogramm reinem Kokain von der Toilette in Richtung Klärwerk. Straßenwert: rund 4,5 Millionen Euro. Pro Jahr kommt so allein an dieser Stelle die ungeheure Summe von 1,64 Milliarden Euro zusammen.

Die Bundesregierung und die Europäische Union gehen in aktuellen Veröffentlichungen davon aus, dass 0,8 Prozent der 18- bis 59-jährigen Deutschen, mithin rund 400.000 Menschen, mindestens einmal im Jahr koksen. Doch angesichts der Konsummengen, die die Chemiker des IBMP anhand ihrer Wasseranalyse hochgerechnet haben, scheint klar: Die aktuellen Statistiken zeichnen ein zu rosiges Bild.

"Sind die Ergebnisse des IBMP korrekt, dann liegt die tatsächliche Zahl der Kokainkonsumenten offensichtlich deutlich über den bisherigen Annahmen", sagt Roland Simon vom Münchner Institut für Therapieforschung (IFT), das die Bundesregierung und die EU mit den deutschen Kokainkonsum-Statistiken beliefert.
n der Tat ergibt es kaum plausible Resultate, wenn man die bisherige 0,8-Prozent-Quote auf die Messungen der Nürnberger Chemiker anwendet. Von den 38,5 Millionen Menschen, die nach Zahlen der Wasserwirtschaftsämter im Einzugsgebiet des Rheins oberhalb von Düsseldorf leben, sind etwa 23 Millionen zwischen 18 und 59 Jahre alt. Nach den bisherigen Statistiken müssten 0,8 Prozent von ihnen, also 184.000, für einen Kokain-Jahresverbrauch von 11 Tonnen verantwortlich sein.

Das würde bedeuten, dass ein Kokser 60 Gramm pro Jahr oder 164 Milligramm pro Tag reines Kokain verbraucht. Da die übliche Straßenprobe nach Angaben des Bundeskriminalamts aber nur einen Reinheitsgrad von 40 Prozent besitzt, wären für den Durchschnittskokser täglich 411 Milligramm Pulver oder 16 Lines à 25 Milligramm fällig - ein eher unwahrscheinliches Verhalten. Bei Köln haben die Nürnberger Forscher ähnliche, bei Mannheim deutlich höhere Werte gemessen. Anderswo lagen die Benzoylecgonin-Mengen wiederum niedriger.

Die Vereinten Nationen geben im "World Drug Report 2005" auf Basis der bisherigen Schätzungen an, dass der durchschnittliche Kokser in Mittel- und Westeuropa 35 Gramm reines Kokain pro Jahr nimmt. Hochgerechnet anhand der von den Forschern bei Düsseldorf gemessenen Werte bedeutet dies, dass sich nahezu doppelt so viele Menschen wie bisher angenommen dem Koksrausch hingeben würden. Die bisher gültige 0,8-Prozent-Quote für Deutschland müsste revidiert werden.

Offizielle Zahlen basieren auf Umfragen

Die Zahlen zur Verbreitung des Kokainkonsums in Deutschland und anderen Ländern fußen in erster Linie auf Umfragen. Insbesondere starke Drogenkonsumenten seien aber mit dieser Methode nur schwer erreichbar und zeigten "eine Tendenz zur Untertreibung" ihres Konsums, wie das Bundeskriminalamt im "Bundeslagebild Rauschgift 2004" bemerkt. Bei Bevölkerungsumfragen müsse deshalb "mit einer nicht unerheblichen Unterschätzung der tatsächlichen Zahlen gerechnet werden".

Neben Umfragen können Epidemiologen nur auf Zahlen aus Hilfs- und Beratungseinrichtungen sowie Polizeistatistiken zurückgreifen. Doch auch dies ist im Bezug auf Kokain nur begrenzt aussagekräftig: Ein Großteil der Kokainbenutzer besucht nie eine Beratungsstelle oder ein Entziehungsprogramm, auf Kokain zurückzuführende Todesfälle sind selten, und die Polizeistatistiken sind stark abhängig von der aktuellen Aktivität der Ermittler.




Die Experten des Nürnberger IBMP haben deshalb erstmals versucht, den Kokainkonsum in Deutschland mit einer chemischen Untersuchung in Zahlen zu fassen.
Den Chemikern kam zugute, dass der Nachweis von Kokainkonsum recht leicht fällt. Kokain wird im menschlichen Körper zu Benzoylecgonin, kurz BE, abgebaut. Die Substanz ist im Flusswasser auch nach einiger Zeit noch messbar und kann nach einhelliger Meinung von Fachleuten nur durch den Abbau von Kokain entstehen. "Andere Entstehungsprozesse sind nicht bekannt", sagt Herbert Käferstein, Professor am Institut für Rechtsmedizin der Universität Köln. "Das liegt sowohl an der sehr komplexen chemischen Struktur des Kokains als auch des Benzoylecgonins."

Käferstein, der in seinem Institut etwa die Haar-Analyse im Fall des Fußballtrainers Christoph Daum vorgenommen hat, hat gemeinsam mit Gerold Kauert, Leiter des Instituts für Forensische Toxikologie der Uni Frankfurt, die analytischen Vorraussetzungen der IBMP-Studie bewertet. Beide halten die Untersuchung von Sörgels Team für einwandfrei. Kauert gibt allerdings zu bedenken, dass das Benzoylecgonin seinerseits einem chemischen Abbau unterliegt. Das müsse man bei den Schlussfolgerungen aus einer solchen Analyse berücksichtigen.

Die Mitarbeiter des IBMP entnahmen unter Leitung einer Apothekerin aus den Flüssen jeweils mehrere Proben: Zum einen mitten im freien Strom, zum anderen möglichst nah an den Stellen, wo Wasser aus Kläranlagen eingeleitet wird.

Kokainspuren im Klärwasser

Die Ergebnisse waren für fast alle überprüften Flüsse ähnlich: Wo das Abwasser aus der Stadt einfließt, steigt die Konzentration von Benzoylecgonin an. In München etwa ließ das Wasser aus dem Klärwerk die BE-Konzentration auf das 30-fache des Ursprungswerts steigen.

Um auf die Gesamtmenge an konsumiertem Kokain zu schließen, rechneten die Forscher die BE-Mengen in ihren Proben zunächst auf einen Tag hoch - anhand der Wassermenge, die zum Messzeitpunkt pro Sekunde flussabwärts geflossen ist. Die daraus berechnete Gesamtmenge an Benzoylecgonin multiplizierten sie noch einmal mit dem Faktor 4,19, da laut Sörgel nur etwa ein Viertel einer Kokaindosis als BE mit dem Urin ausgeschieden wird. Zudem hatten die Chemiker am Beispiel des Klärwerks in Heroldsberg bei Nürnberg ermittelt, dass etwa 80 Prozent des Benzoylecgonins durch das Klärwerk zerstört werden.

"Dieses Rechenmodell ist natürlich eine Vereinfachung und berücksichtigt nicht alle Einflussfaktoren", betont Sörgel. "Für eine solide Schätzung dürfte es aber ausreichen." Würde man Faktoren wie das Wasser aus Nebenflüssen und Regenfällen oder Kokser in Siedlungen weiter flussaufwärts herausrechnen, würde der berechnete Pro-Kopf-Konsum sogar noch weiter steigen.

"Nur ein erster Schritt"

Zwar räumt Sörgel ein, dass es sich bei den Messungen jeweils um "Momentaufnahmen" handele. "Da wir aber an den verschiedenen Messstellen an verschiedenen Tagen und zu unterschiedlichen Tageszeiten Proben genommen haben, sollten wir ein zuverlässiges Gesamtbild bekommen."

Seine Studie sei nur "ein erster Schritt" beim Nachweis von Drogenkonsum per Gewässeranalyse. "Wir können natürlich nicht alle offenen Fragen beim ersten Versuch beantworten", erklärt Sörgel. Dennoch sieht er in seiner Messmethode einen potentiell wichtigen Beitrag zur Suchtforschung. Dank der neuesten, hoch empfindlichen Messmethoden könne das Flusswasser mittlerweile so präzise analysiert werden, dass auch kleinste Mengen von Benzoylecgonin nachweisbar seien.

"Am Beispiel von Heroldsberg haben wir gezeigt, dass wir für Ortschaften mit 8000 Einwohnern sogar eine einzige Kokaindosis von 50 bis 100 Milligramm nachweisen können", sagt Sörgel. "Damit eignet sich die Methode bestens für schnelle Untersuchungen des Kokainkonsums in der Bevölkerung." Ähnliche Studien wie die des IBMP, allerdings weniger umfangreich, haben bereits in Italien und England für Aufsehen gesorgt. Auch sie kamen auf weit größere Konsumentenzahlen als die zuvor durchgeführten Umfragen.

Die Urheber der bisherigen Statistiken sind mittlerweile durchaus geneigt, die chemische Methode als Ergänzung ihrer Arbeit in Betracht zu ziehen. Die Umfragen könnten ohnehin nur einen eingeschränkten Bevölkerungskreis abdecken, erklärt Ludwig Kraus, Epidemiologe am Münchner IFT. "Die Wahrscheinlichkeit, mit dieser Methode eine Hochrisikogruppe von Kokainkonsumenten zu erreichen, ist sehr gering", so der Experte. "Und wenn ja, ist es eher unwahrscheinlich, korrekte Antworten zu bekommen."

Die Schätzungen, von denen unter anderem die Bundesregierung und EU bisher ausgegangen sind, seien lediglich als "untere Grenzwerte" zu verstehen.


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Beitrag#173  18.12.05 - 19:19   Antworten mit Zitat

Zitat Zitat:

Cross-Lauf nur für Weiße in Spanien
Weil die Athleten aus Afrika zu stark sind, haben die Veranstalter eines internationalen Cross-Laufs in Spanien keine Läufer aus Äthiopien, Kenia und Eritrea eingeladen.
Wie die Zeitung "El Mundo" berichtete, ließen die Organisatoren des traditionellen Crossrennens von Venta de Banos für den Männerwettbewerb in diesem Jahr nur weiße Teilnehmer zu.

Sie begründeten dies damit, dass in den vergangenen Jahren die Äthiopier, Kenianer und Eritreer die Rennen so klar dominiert haben, dass bei den Fernsehzuschauern Langeweile aufgekommen sei. "Die Leute wollen lieber spanische Spitzenathleten sehen", sagte der Sprecher der Veranstalter, Miguel Alfambra Daza, der Zeitung. "In den vergangenen Jahren hatten die Afrikaner ein solches Tempo vorgelegt, dass die Rennen rasch entschieden waren. Für die Fans ist so etwas langweilig und für das Fernsehen ebenso."

Einige afrikanische Athleten hätten sich in diesem Jahr um eine Teilnahme beworben und sogar angeboten, etwas langsamer zu laufen. "Darauf konnten wir natürlich nicht eingehen, denn das wäre eine Manipulation gewesen", meinte Alfambra. "Es tat uns in der Seele weh, den Afrikanern die Teilnahme zu verwehren. Das gilt vor allem für den Äthiopier Sileshi Sihine, der ein Supertyp ist. Aber wir haben Sponsoren, die spannende Rennen verlangen." Sihine hatte 2003 in Venta de Banos gewonnen.

Die Spanier sind nach Angaben der Zeitung nicht die einzigen, die angesichts der haushohen Überlegenheit der afrikanischen Athleten Langeweile empfinden. Die TV-Anstalten in mehreren Ländern erzielten mit Europameisterschaften - trotz des sportlich schlechteren Niveaus - höhere Einschaltquoten als mit Weltmeisterschaften. Die Organisatoren des Cross-Laufs in Nordspanien seien die Ersten gewesen, die die Konsequenz gezogen hätten, einen "Lauf nur für Weiße" zu veranstalten.


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Beitrag#174  19.12.05 - 16:58   Antworten mit Zitat

Mädchen foltern Barbies
Blondchenpuppe verstümmelt, enthauptet, verschmort
London - Viele Mädchen in Großbritannien hassen ihre Barbies nach einigen Jahren der innigen Zuneigung so sehr, dass sie die Blondchenpuppen geradezu foltern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der renommierten Universität von Bath in der westenglischen Grafschaft Somerset. Mädchen zwischen dem siebten und elften Lebensjahr würden Barbies oft verstümmeln, manchmal gar enthaupten und in Extremfällen in der Mikrowelle schmoren lassen, heißt es in dem Bericht der Forscher.

Barbie Opfer von Hass und Gewalt

"Als wir Gruppen jüngerer Schulkinder zu Barbie befragten, erfuhren wir, dass die Puppe Hass und Gewalt hervorrief", sagte die Teamleiterin Agnes Nairn nach Angaben der Zeitung "Daily Mail". "Es wurde tatsächlich über physische Gewalt und die Folterung der Puppe berichtet, und zwar schadenfroh."

"Babyhaftes" Symbol der frühen Kindheit

Viele Mädchen würden die "Barbie-Folter" als ganz normal und sogar als "cool" ansehen im Vergleich zu der früheren liebevollen Beschäftigung mit der Puppe. Als Erklärung für das Gewalt-Phänomen nannte Nairn, dass sich die Mädchen mit dem Älterwerden von einem "babyhaften" Symbol ihrer frühen Kindheit abwenden. Aus der Puppe mit eigener Persönlichkeit werde schließlich ein bloßer Gegenstand, den man zerstören könne, wie eine Getränkebüchse.

Jungen entwickeln Nostalgie-Gefühle, Mädchen Hass

"Während auf Erwachsene die Freude am Zerbrechen, Verstümmeln und Foltern der Puppe stark irritierend wirkt, ist sie aus der Perspektive des Kindes einfach eine fantasievolle Art, mit etwas nutzlos gewordenem umzugehen." Nach Angaben der Forschergruppe waren insgesamt 100 Mädchen und Jungen an der Studie beteiligt. Jungen hätten anders als die Mädchen zu ihren Spielzeugfiguren wie zum Beispiel dem "Action Man" kein derartiges Hass-Verhältnis entwickelt. Sie würden viel eher gegenüber ihren einstigen Action-Helden ein positives Nostalgie-Gefühl entwickeln. (ia/dpa)

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Beitrag#175  21.12.05 - 18:58   Antworten mit Zitat

Zitat Zitat:

BGH schickt Ackermann zurück auf die Anklagebank

Karlsruhe (dpa) - Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann muss im Fall Mannesmann zurück auf die Anklagebank. Der Bundesgerichtshof hob in Karlsruhe die Freisprüche des Düsseldorfer Landgerichts auf. Damit wird der Strafprozess um Millionenprämien nach der Übernahme durch Vodafone neu aufgerollt. Während Aktionärsschützer den Rücktritt des mächtigen Bankchefs forderten, sicherte der Aufsichtsrat der Deutschen Bank dem Vorstandssprecher «uneingeschränktes Vertrauen» zu. Ackermann selbst lehnte seinen Rücktritt ab.


An sich schon eine positives Signal. Hoffentlich muss dieses Arschloch abschliessend aber auch richtig bluten. Es sollte endlich ein Exemple statuiert und gezeigt werden, dass auch die maechtigsten Bosse in Deutschland keineswegs unantastbar sind. Jeder kleine Furz darf sich nicht im Supermarkt die Taschen vollstopfen ohne zu bezahlen. Betrug im ganz grossen Stil und zwar von ganz grossen Leuten hingegen, wird in aller Regel unzureichend nachgegangen und sanktioniert. Zusaetzlich ist fuer solche Menschen eine leichtigkeit, wieder in neue, einflussreiche Positionen zu gehieft zu werden. Und unter allen Umstaenden sind dann die kleinen Angestellten die Leidtraeger. Da muss einfach was passieren...


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Beitrag#176  11.01.06 - 20:13   Antworten mit Zitat

LSD-Erfinder feiert heute 100jährigen Geburtstag.
http://www.nzz.ch/2006/01/11/eng/article6374436.html

das zeug scheint ihm nicht geschadet zu haben.



Waffengesetzrevision in der Schweiz.
http://www.tagi.ch/dyn/news/schweiz/580568.html

kaum zu glauben, bis dato konnte man in der schweiz ANONYM waffen kaufen und verkaufen, z.b. per inserat oder übers internet!

und es wird weiterhin keine zentrale registrierung der waffen geben. oh man, jedes verdammte fahrzeug wird registriert, traktoren, mofas... aber waffen, nein.


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Beitrag#177  14.01.06 - 19:44   Antworten mit Zitat

Polizei-Erlass: Aus für "Lagerfeld-Zopf"
Zur Fußball-WM: Neue Vorschriften für Bundespolizisten
Hamburg - Drei-Tage-Bart, "Lagerfeld-Zopf" und Ohrstecker für Polizisten soll es zur Fußball-Weltmeisterschaft nicht mehr geben. Dazu hat das Innenministerium einen Erlass mit detaillierten Vorschriften für das adrette Auftreten der 30.000 Bundespolizisten entworfen. "Wir wünschen uns ein einheitliches Erscheinungsbild der Bundespolizei", bestätigte eine Sprecherin des Ministeriums einen Bericht des Nachrichtenmagazins "Spiegel". "Wir ziehen etwas nach, was auf Länderebene schon längst üblich ist." Der Erlass soll voraussichtlich im Februar kommen und auch nach der WM gültig bleiben. Die Weltmeisterschaft beginnt im Juni.

Neben Drei-Tage-Bart, Zöpfen und sonstigen Haartrachten, die "als Ausdruck einer ausgeprägt individualistischen Haltung wahrgenommen werden", sind laut "Spiegel" sichtbare Piercings untersagt. Verboten seien ferner sichtbare Tätowierungen sowie mehr als eine Halskette, ein Armband und ein "Freundschaftsband" pro Polizist.

Ohrschmuck dürften nur Polizistinnen tragen, allerdings keine Ohrstecker mit mehr als fünf Millimeter Größe. Make-up sei nur zugelassen, soweit es "für eine Polizeibeamtin oder einen Polizeibeamten als sozialadäquat" anzusehen sei. Das Bundesinnenministerium bestätigte die Details.

Gerichtsurteil machte einheitliche Regelung nötig

Hintergrund ist nach Angaben des Ministeriums ein Urteil aus dem Jahr 1999 in Hessen. Dort habe ein Polizist mit Zopf Recht bekommen, diesen weiter tragen zu dürfen: Die Regularien zum Erscheinungsbild der Beamten seien nicht eindeutig genug gewesen. Daraufhin hätten fast alle Länder Vorschriften erstellt.

Neue Regelung gilt auch nach der WM

"Der Erlass für Bundespolizisten liegt seit 1999 zur Gestaltung beim Innenministerium. Er hat eigentlich nichts mit der WM zu tun. Es ist aber schön, dass er vor der WM kommt", sagte die Sprecherin und fügte hinzu: "Wir haben nicht beobachtet, dass Lagerfeld-Zöpfe bei der Polizei überproportional zugenommen hätten." (jr/dpa)
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Mr.Pink
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Beitrag#178  15.01.06 - 12:59   Antworten mit Zitat

so ein quatsch.
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Max_Cherry
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Beitrag#179  15.01.06 - 14:12   Antworten mit Zitat

Die sind doch krank! Willkommen bei der Army.

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"Die haben mir pro Tag 10.000 Watt verpasst und jetzt bin ich richtig aufgeheizt! Die nächste Frau, die ich vernasche, wird aufleuchten wie ein Spielautomat und lauter Silberdollar ausspucken!" Einer Flog Übers Kuckucksnest
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thugsta
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Beitrag#180  05.04.06 - 22:47   Antworten mit Zitat

Windows XP jetzt offiziell auf Intel Macs


Yay das bestärkt mich in meinem Vorhaben ein Macbook im Sommer zu kaufen!

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