[Review] Das weisse Rauschen

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[Review] Das weisse Rauschen

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5$ Shake
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Beitrag#1  27.02.07 - 00:45  [Review] Das weisse Rauschen Antworten mit Zitat

Das weisse Rauschen
Deutschland 2001
Regie: Hans Weingartner
Darsteller : Daniel Brühl/ Anabelle Lachatte/ Patrick Joswig



Inhalt:
Der 21-jährige Lukas zieht vom Lande nach Köln zu seiner Schwester. Dort wohnt er in einer WG und genießt das Großstadtleben. Doch Lukas hat ein paar psychische Probleme. So rastet er völlig aus und fängt an zu randalieren, als er bei einem Kinobesuch erfährt, dass er sich im Programm verlesen hat und sein Film an einem anderen Tag läuft. Als er mit seinen WG Mitbewohner eines Tages Halluzinogene Pilze nimmt, dreht er durch und fängt an Stimmen zu hören. Von dort an kämpft er gegen seine Schizophrenie.


Kritik:
Ein kleiner deutsche Indiefilm Es ist ja leider schon fast ein Klischee aber auch dieser Film ist komplett mit Handkamera gedreht allerdings hat man diesmal auch auf anderes Equipment wie z:B. Licht verzichtet. Diese Machart passt allerdings sehr gut zum Thema und zur Handlung und wirkt nie aufgesetzt. Die Optik ist trotz oder gerade wegen der rauhen Kameraarbeit teils sehr beeindruckend, so dass man sich einige Bilder gerne als Kunstwerk an die Wand hängen möchte. Soweit zu Optik nun zu Akustik. Hier muss man erwähnen das das Prinzip "Stimmen im Kopf" hier wohl in Perfektion umgesetzt wurde. Der Regiseur hat sich (wie ich dem Bonusmaterial entnommen hab) ausführlich mit dem Krankheitsbild beschäftigt und somit fällt auch die Darstellung der Stimmen sehr eindringlich und wohl auch sehr realistisch aus. Wo in anderen Filmen eine Stimme im Kopf immer etwas anders klingt als die Stimmer der Schauspieler (meist im Studio eingesprochen) nehmen die Stimme hier den Raumklang des jeweiligen Schauplatzes an so dass man auch als Zuschauer teils völlig verstört ist und nicht weiß welche Stimmen jetzt wirklich sind und welche nicht. Hier hat es Weingartner wirklich geschafft das man eine halbwegs authentische Idee davon bekommt wie es sein muss an dieser Krankheit zu leiden.
Das bringt mich natürlich direkt zum Hauptdarsteller der hier sicher keine leichte Rolle zu spielen hatte. Aber Daniel Brühl zeigt hiermal wieder das er wohl zu den besten Schauspielern seiner Generation gehört.
Auch die anderen Schauspieler spielen so natürlich das man ihnen sofort ihre Rollen abnimmt.
Insgesamt durchzieht den Film eine ziemlich eigenartige Atmosphäre (im absolut positiven Sinne) die sich auch bis zum Ende hin steigert und dann durch das offene Ende auch nicht wirklich aufgelöst wird.

Dieser Film ist seit langer Zeit einer meiner absoluten Lieblingsfilme und ich schaue ihn immer mal wieder an und er ist immer wieder sehr beeindruckend.
In meinen Augen definitiv einer der besten deutschen Filme.

Man sollte ihn unbedingt gesehen haben wenn man sich auch nur entfernt für die Thematik oder für (deutsches) Indie-Kino interessiert.

9,5/10 Punkten


offizielle website
http://www.dasweisserauschen.de/

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Gorefetischist
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Beitrag#2  27.02.07 - 01:18   Antworten mit Zitat

Ich bin generell am deutschen indie-kino interessiert. Zuletzt hatte mich "Der freie Wille" so derb vor den kopf gestoßen wie kein anderer film. Auch ein "Ein Freund von mir", den ich vor kurzem gesehen habe, hat mir gut gefallen. Dort spielen Jürgen Vogel und Brühl ja die hauptrollen, die ich zur zeit für die talentiertesten deutschen darsteller halte und denen ich immer wieder gerne beim spielen zusehe. "Das weiße Rauschen" ist für mich daher nicht uninteressant. Der wird sicher in absehbarer zeit im tv laufen, spätestens dann werd ich ihn mir ansehen.

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Erich der Rote
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Beitrag#3  27.02.07 - 01:19   Antworten mit Zitat

jo an den film bin ich shcon öfters in der videothek hängengeblieben.. jetzt steht fest dasser (hoffentlich) bald mal geschaut wird.. brühl ist für mich sowieso ziemlich der symphatischste und talentierteste deutsche schauspieler.

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Beitrag#4  27.02.07 - 08:19   Antworten mit Zitat

Yeah, fand den Film auch sehr gut. Man muss sich mit der Thematik allerdings auseinandersetzen wollen, sonst ist er eher uninteressant.

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DonnieBrasco
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Beitrag#5  27.02.07 - 14:15   Antworten mit Zitat

Bis auf wenige Ausnahmen (Bang Boom Bang, Experiment) mag ich deutsches Kino eigentlich nicht.
Und besonders bei Daniel Brühl läufts mir eiskalt den Rücken runter...

Trotzdem ein sehr schönes Review 5$ Shake!


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penny_lane
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Beitrag#6  27.02.07 - 20:04   Antworten mit Zitat

das weisse rauschen ist einer meiner absoluten lieblingsfilme...klasse film
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Max_Cherry
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Beitrag#7  28.02.07 - 01:36   Antworten mit Zitat

Zitat DonnieBrasco hat Folgendes geschrieben:

Und besonders bei Daniel Brühl läufts mir eiskalt den Rücken runter...

Trotzdem ein sehr schönes Review 5$ Shake!


Geht mir genauso, der Film ist zwar im Grunde nicht verkehrt, aber wenn ich ehrlich bin, hat mich nur Brühls Schauspiel überzeugt (auch wenn ich ihn überhaupt nicht ab kann), ich finde es sogar recht schade, dass ein Bekannter von mir den Zuschuss für einen Horrorfilm nicht bekommen hat, weil "Das weisse Rauschen" diesen bekommen hat. Der Film hat übrigens bis zum Ende des eigentlichen Drahs sehr wenig gekostet, die haben den Film nur nach dem Dreh ziemlich aufpolliert.
Ich bin generell wenig begeistert von deutschen Filme. Da gibt es Ausnahmen wie "Bang Boom Bang", "Doppelpack" oder "Absolute Giganten", aber der Trend möglichst realistische Geschichten zu präsentieren und in erster Linie die Vergangenheit aufzuarbeiten (z.B. die Flut an Nazi-Filmen) im Jahr immer nur 2-3 Filme richtig zu puschen, gefällt mir nicht. Es fehlt einfach ein gewisses Risiko, dass Filmproduzenten in Deutschland mal eingehen sollten um auch mal Genre-Filme (Action, Horror, Fantasy usw.) zu ermöglichen. Das kriegen fast alle europäischen "Filmländer" hin, nur wir nicht. Es gab mal eine Zeit in der Filme wie "Das Boot" oder "Die unendliche Geschichte" gedreht wurden, aber zurzeit wird immer nur auf Sicherheit gegangen und es werden überwiegend Filme produziert, beworben und gepuscht, von denen man weiß, dass sie Ihre Ausgaben einspielen und einfach kein Risiko mehr eingegangen.
Abgesehen davon interessiert mich "Das Leben der Anderen" als eine der wenigen Ausnahmen irgendwie schon.
Sorry, dass es so viel Off-Topic geworden ist.

Edit:
Hier geht es übrigens direkt um den "Deutschn Film", ich kopier meinen Beitrag mal dahin.


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Erich der Rote
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Beitrag#8  01.02.10 - 17:13   Antworten mit Zitat

ok bin endlcih mal dazugekommen. muss sagen, ganz so begeistert wie shake bin ich nicht, aber für die schwierige thematik so etwas umzusetzen ist es schon sehr gut gelungen. brühl macht das klar sehr gut, v.a. wie er mit den stimmen umgeht. in manchen szenen hat er mich jedoch nicht ganz überzeugt, also v.a. bevor er psychisch krank wurde (bzw. spielte er vorher irgendwie so komisch, dass ich mir gedacht habe, dass er hier schon ne ziemliche geistige störung hat). ansonsten aber durchaus eine solide leistung und schon recht authentisch, so eine rolle ist das natürlich verdammt schwierig. die anderen schauspieler sehn dagegen natürlich ziemlich alt aus, allen vorran die schwester, ihre leistung fand ich größtenteils ziemlich grauselig, aber ist ok, weil man von deutschen leienschauspielern natürlich nicht so viel erwarten kann, das macht dafür brühl dann eben weg. die umsetzung mit den stimmen ist tatsächlich sehr gut gemacht, war mir zuerst aber fast ein bisschen zu anstrengend und war deshalb schon kurz davor den film mal auszumachn (war aber selbst stoned, darum war es anfangs ein bisschen zu viel auch). das ganze mit der handkamera passt natürlich optimal. die story hatte mir zwischenzeitlich manchmal ein paar längen, aber langweilig ist es natürlich nicht.

ich sag mal so: der film hat schon seine starken momente, was allen vorran an der (meist) realistischen darstellung von brühl liegt, verschwendet jedoch meiner meinung nach etwas potential, weil man bei der geisteskrankheit natürlich noch viel mehr bei einen film rausholen kann, obwohl die stimmen im kopf natürlich klasse gemacht waren. für ein regiedebut aufjedenfall eine reife leistung. ein experimentalfilm, der mal sehr interessant zu sehn war. aber zu meinen lieblingsfilmen wird er nicht.

7-8/10 schaufensterpuppen


ajo,kann mir vorstellen, dass quent ihn gesehen hat und an brühls psychisch kranker art gefallen gefunden hat Ironisch


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Beitrag#9  01.02.10 - 17:39   Antworten mit Zitat

Zitat Erich der Rote hat Folgendes geschrieben:
die umsetzung mit den stimmen ist tatsächlich sehr gut gemacht, war mir zuerst aber fast ein bisschen zu anstrengend und war deshalb schon kurz davor den film mal auszumachn (war aber selbst stoned, darum war es anfangs ein bisschen zu viel auch).


Hab den Film über 'ne dicke Surround-Anlage in 5.1 gesehen, war echt kaum auszuhalten. Allerdings meine ich das eher im positiven Sinne. Selten so eine sinnvolle Nutzung dieser Technik erlebt, die Stimmen kommen den ganzen Film über in unterschiedlichen Lautstärken aus immer anderen Ecken des Zimmers. Wenn man dann noch selbst etwas "angeheitert" ist fühlt man sich wirklich selbst wie schizophren.

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Beitrag#10  01.02.10 - 17:52   Antworten mit Zitat

Das weisse Rauschen kenn ich noch gar nicht, aber den muss ich mir mal reinziehen. Fand Brühl in "Die fetten Jahre sind vorbei" auch schon äffigst geil.Ist ein sehr cooler Schauspieler. Falls ihr den noch nicht kennt solltet ihr euch den auch unbedingt ansehen.
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Erich der Rote
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Beitrag#11  01.02.10 - 17:53   Antworten mit Zitat

Zitat NewKidOnAcid hat Folgendes geschrieben:
Zitat Erich der Rote hat Folgendes geschrieben:
die umsetzung mit den stimmen ist tatsächlich sehr gut gemacht, war mir zuerst aber fast ein bisschen zu anstrengend und war deshalb schon kurz davor den film mal auszumachn (war aber selbst stoned, darum war es anfangs ein bisschen zu viel auch).


Hab den Film über 'ne dicke Surround-Anlage in 5.1 gesehen, war echt kaum auszuhalten. Allerdings meine ich das eher im positiven Sinne. Selten so eine sinnvolle Nutzung dieser Technik erlebt, die Stimmen kommen den ganzen Film über in unterschiedlichen Lautstärken aus immer anderen Ecken des Zimmers. Wenn man dann noch selbst etwas "angeheitert" ist fühlt man sich wirklich selbst wie schizophren.


allerdings, das war auch mein problem. als sie das erste mal auftraten war das fast zu viel für mich. das ist zwar etwas, was ich bei filmen liebe, wenn sie es schaffen einen atmosphärisch so mitzunehmen und einen affekt auf dich haben können. in dem fall dachte ich aber, dass ich gleich selbst total abdrehe. wenn der film durchgehend so weitergegangen wäre hätt ichs garantiert irgendwann ausgemacht. bin froh, dass ich keinen surround sound hier habe Ironisch


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Beitrag#12  01.02.10 - 22:11   Antworten mit Zitat

Zitat Zitat:
ganz so begeistert wie shake bin ich nicht,

Ja Review ist schon was älter. Würde ihm mittlerweile auch eher so ne 8,5/10 geben. Er hat, da gebe ich dir recht, durchaus seine kleinen Schwächen zwischendurch.

Zu Brühl's Leistung
Zitat Zitat:
in manchen szenen hat er mich jedoch nicht ganz überzeugt, also v.a. bevor er psychisch krank wurde (bzw. spielte er vorher irgendwie so komisch, dass ich mir gedacht habe, dass er hier schon ne ziemliche geistige störung hat).

Also zumindest so wie ich den Film verstanden hab, war das genau der Punkt. Dass er schon immer etwas seltsam war, (seine Reaktion am Kino) und erst durch die Mushrooms wird das dann zu voll ausgeprägten Krankheit. Gab doch auch Fälle in der Familie wenn ich mich richtig erinnere, also was erbliches. Deßhalb fand ichs sehr gut gespielt dass er auch vorher schon etwas unheimlich ist.

Zur Wirkung der Stimmen bin ich ganz eurer Meinung. Anstrengend aber überzeugend. (wurde ja auch lange und ausführlich recherchiert um das möglichst authentisch zu gestalten, nicht so wie man es sonst in hollywood als "Stimme im Kopf" also meist als Voice-Over kennt).


Und Quent als wandelndes Filmlexikon hat den Film sicherlich gesehen. Ironisch
Spät. nachdem er in IB gesehen hat was Brühl kann. (da spielt er ja eigentlich ähnlich wie hier am Anfang, nett und wird dann psycho)

So hab den Film auch seit Jahren nicht mehr geguckt. Jetzt hab ich wieder richtig Lust. Danke Ironisch

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