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gold watch unser mann in mexiko
Geschlecht: Beiträge: 3448 Registriert: 11.01.04 Wohnort: mexico city |
#16 31.03.04 - 21:12
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ui ja, diese ausstellung würd ich mir auch geben!
dieser doku-film kommt übrigens morgen um 22:20 auf arte. ist nicht direkt über kubrick, sondern befasst sich mehr mit den bildern der ersten mondlandung, und wie die amerikaner diese mondlandung inszeniert hätten, falls es nicht geklappt hätte...
kein gewöhnlicher doku-film. - wenn ihr in schaut, dann unbedingt bis zum schluss durchhalten!
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No pain, no gain. |
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Mr. White reservoir dog
Geschlecht: Beiträge: 1773 Registriert: 28.03.03
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#17 31.03.04 - 21:12
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Frankfurt ist bei mir ja auch nicht gerade um die ecke...
trotzdem muss ich da irgendwie hinkommen!
wobei da 1tag auch nicht ausreichen würde...
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sebi junior admin
Geschlecht: Beiträge: 5498 Registriert: 22.05.03 Wohnort: Lower Saxony |
#18 31.03.04 - 21:23
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goldy jau, soll lt. TV-Zeitschrift eine sehr gute Doku sein (und Preisgekrönt).
Mr. White, zu solch einem Ereignis wär doch ein tarantinoboard treffen eine feine Sache, oder ? Wenn es da um die Ecke 'ne Jugendherberge oder sowas gibt, wo man für schmales Geld übernachten kann... also bei sowas wär ich dabei.
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Mr. White reservoir dog
Geschlecht: Beiträge: 1773 Registriert: 28.03.03
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#19 31.03.04 - 21:43
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das ereignis wäre natürlich schon toll...
aber wer will mich schon am treffen dabei haben?!
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sebi junior admin
Geschlecht: Beiträge: 5498 Registriert: 22.05.03 Wohnort: Lower Saxony |
#20 31.03.04 - 22:13
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Ich glaube kaum, dass hier irgendjemand mit Dir ein Problem hat !
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Chili Palmer reservoir dog
Beiträge: 1203 Registriert: 30.03.03 Wohnort: Hannover Rock City |
#21 31.03.04 - 22:16
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Eine Kubrick-Ausstellung als Anlass für ein Board-treffen? Ist dass das verdammte Kubrickboard? Nein Mann, da muss ne Tarantino-Ausstellung her.
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"I love hit men. No matter what you do to them, you don't feel bad. Fact is, the worse you do, the better it gets." ~ Marv |
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gold watch unser mann in mexiko
Geschlecht: Beiträge: 3448 Registriert: 11.01.04 Wohnort: mexico city |
#22 31.03.04 - 22:17
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frag nicht sowas, white! - wir würden dich schon noch in die kubrick-welt enführen...
das ganze ist ne überlegung wert... wär sicher ein heidenspass! kopfzerbrechen bereitet mir nur, wie ich da hinkomme.... irgend jemand, den ich auf dem weg basel-frankfurt aufsammeln könnte, um benzinkosten zu sparen?
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sebi junior admin
Geschlecht: Beiträge: 5498 Registriert: 22.05.03 Wohnort: Lower Saxony |
#23 31.03.04 - 22:25
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Also ich würde 'n paar Tage Urlaub daraus machen. Daher würde ich mit der Bahn fahren. Ich falle also als einsammler schonmal weg
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Mr. White reservoir dog
Geschlecht: Beiträge: 1773 Registriert: 28.03.03
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#24 31.03.04 - 22:25
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sebi hat Folgendes geschrieben: |
Ich glaube kaum, dass hier irgendjemand mit Dir ein Problem hat ! |
öhm... hier gibt es aber noch jemanden der Vic heißt...
@Chili: QT lebt aber noch... und hat nirgends ne ausstellung...
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sebi junior admin
Geschlecht: Beiträge: 5498 Registriert: 22.05.03 Wohnort: Lower Saxony |
#25 31.03.04 - 22:34
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Ach. Der will doch nur spielen
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gold watch unser mann in mexiko
Geschlecht: Beiträge: 3448 Registriert: 11.01.04 Wohnort: mexico city |
#26 31.03.04 - 22:52
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das mit dem "ein paar Tage Urlaub daraus machen" wär ganz nach meinem gusto...
du würdest ja sowieso vom norden herkommen, oder?
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sebi junior admin
Geschlecht: Beiträge: 5498 Registriert: 22.05.03 Wohnort: Lower Saxony |
#27 01.04.04 - 13:46
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Ich ? NRW liegt imo eher westlich...
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black mamba bad motherfucker
Beiträge: 920 Registriert: 26.10.03 Wohnort: Bad Salzuflen |
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sebi junior admin
Geschlecht: Beiträge: 5498 Registriert: 22.05.03 Wohnort: Lower Saxony |
#29 03.04.04 - 14:30 SC Nacht
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ACHTUNG
Heute (03.04) kommt um 22:20 auf HR:
Stanley Kubrick - Ein Leben für den Film
(Stanley Kubrick - A Life in Pictures)
Dokumentarfilm, Großbritannien 2001
(Degeto)
Kamera: Manuel Harlan
Drehbuch und Regie: Jan Harlan
Von seinem Regiedebüt "Day Of The Fight" bis zum letzten Film "Eyes Wide Shut" beleuchtet Jan Harlan die verschiedenen Etappen im künstlerischen Schaffen des großen amerikanischen Regisseurs Stanley Kubrick. Zahlreiche Filmausschnitte, unveröffentlichtes Bildmaterial aus Kubricks Privatleben und von den Dreharbeiten bilden das Herzstück dieser spannenden und vielschichtigen Dokumentation. "Stanley Kubrick - Ein Leben für den Film" ist ein absolutes Muss - nicht nur für Fans von "2001 - Odyssee im Weltraum", "Barry Lyndon" und "Shining". - Am 7. März 1999 starb der große amerikanischer Filmregisseur Stanley Kubrick in seinem in der Nähe von Harpenden gelegenen englischen Landhaus. Nur drei Wochen zuvor wurde sein letzter Film "Eyes Wide Shut" in New York uraufgeführt. Schon bald nach seinem Tod begann Kubricks Schwager Jan Harlan - seit "Uhrwerk Orange" (1971) als ausführender Produzent für Kubrick tätig - mit der Arbeit an einer umfänglichen Dokumentation über den Ausnahmeregisseur. In "Stanley Kubrick - Ein Leben für den Film" zeigt Harlan unveröffentlichte Amateuraufnahmen aus dem Privatarchiv des öffentlichkeitsscheuen und zurückgezogen lebenden Regisseurs, der in seinem Leben nur äußerst selten Interviews gab. Eine kleine Sensation sind die von Kubricks Vater auf 16 Millimeter gedrehten Filmaufnahmen, die den zehnjährigen Stanley beim Tanzen zeigen. Ein witziges Dossier, in dem Kubrick seinen Familienmitgliedern Anweisungen gab, wie ein Streit zwischen seinen zwei Lieblingskatzen zu schlichten sei, gibt Einblicke in das Denken des Perfektionisten, der selbst sein Privatleben wie ein Schachspiel durchdachte. Kein geringerer als Tom Cruise begleitet als Conferencier und Offsprecher den Zuschauer durch diese überaus gekonnt zusammengestellte Mischung aus Nachruf und filmischer Biografie. Von seinem ersten Dokumentarfilm "Day of the Fight" (1951) bis hin zu seiner Schnitzler-Verfilmung (1999) wird Kubricks Werk in chronologischer Reihenfolge vorgestellt, fachkundig kommentiert von Regiekollegen, Autoren und Komponisten. Bislang unveröffentlichte Archivaufnahmen von den Dreharbeiten sowie interessante Statements von prominenten Regiekollegen wie Steven Spielberg, Woody Allen und Martin Scorsese geben faszinierende Einblicke in die einzelnen Etappen der künstlerischen Entwicklung dieses visionären Filmemachers, der sich neben Charles Chaplin, Orson Welles, Ernst Lubitsch, John Huston und Robert Altman in die Ehrengalerie derjenigen einreiht, die nie einen "Oscar" erhielten. Prominente Darsteller wie Malcolm McDowell und Jack Nicholson erklären, warum die Zusammenarbeit mit Kubrick zu den wichtigsten - aber auch schwierigsten - Ereignissen ihres Lebens zählte. Der Zuschauer erhält auch erstmals Einblicke in unrealisierte Projekte wie die "Aryan Papers", ein Film über den Holocaust, den Kubrick verwarf, weil Steven Spielberg kurz zuvor mit den Dreharbeiten zu "Schindlers Liste" begann. Das Herzstück dieser fesselnden Dokumentation bilden die zahlreichen und klug gewählten Filmausschnitte, die dem Betrachter noch einmal vor Augen führen, warum Stanley Kubrick vielleicht der einzige Filmemacher war, der anspruchsvoll und zugleich kommerziell erfolgreich sein konnte. "Stanley Kubrick - Ein Leben für den Film" ist sowohl faktenreiche Dokumentation wie fesselnde Hommage an jenen Filmemacher, über den einer seiner Kollegen sagte, er teile die Kinogeschichte in zwei Epochen: eine vor und eine nach Kubrick.
Danach kommt (um 00:40 Uhr):
Wege zum Ruhm
(Paths of Glory)
Spielfilm, USA 1957
(Degeto)
Darsteller:
Colonel Dax - Kirk Douglas
Corporal Paris - Ralph Meeker
General Broulard - Adolphe Menjou
General Mireau - George MacReady
Lieutenant Roget - Wayne Morris
Major Saint-Auban - Richard Anderson
Soldat Arnaud - Joseph Turkel
Soldat Ferol - Timothy Carey
Colonel Judge - Peter Capell
und andere
Drehbuch: Stanley Kubrick,
Calder Willingham und Jim Thompson
Kamera: Georg Krause
Musik: Gerald Fried
Regie: Stanley Kubrick
Frankreich 1916: Der Krieg zwischen Deutschland und Frankreich ist zu einem verlustreichen Stellungskrieg erstarrt. Als General Broulard dem ihm untergebenen Divisionskommandanten Mireau den Befehl zur Erstürmung einer deutschen Schlüsselposition gibt, macht ihn dieser darauf aufmerk-sam, dass seine Truppen für dieses Unternehmen zu schwach sind. Die Aussicht auf Beförderung aber beschwichtigt seine Skrupel. Wider besseres Wissen lässt er angreifen. Etliche Soldaten der vordersten Linie, befehligt von Colonel Dax, im Zivilleben Frankreichs bekanntester Strafverteidiger, machen bei dem Harakiri nicht mit. Der Angriff scheitert kläglich, die Verluste sind hoch. Um ein Exempel zu statuieren, wählt Mireau nach dem Kampf willkürlich drei Männer aus Dax' Truppe aus und stellt sie wegen Feigheit vor dem Feind vor ein Kriegsgericht. Colonel Dax übernimmt ihre Verteidigung. Die Lage seiner Klienten ist aussichtslos.
Und HR wäre ja nicht HR, wenn nicht noch ein Film käme und zwar um 02:00 Uhr:
Die Rechnung ging nicht auf
(The Killing)
Spielfilm, USA 1956
(Degeto)
Darsteller:
Johnny Clay - Sterling Hayden
Fay - Coleen Gray
Val Cannon - Vince Edwards
Marvin Unger - Jay C. Flippen
Sherry Peatty - Marie Windsor
George Peatty - Elisha Cook
Randy Kennan - Ted de Corsia
Mike O`Reilly - Joe Sawyer
Diana - Janet du Bois
Nikki Arane - Tim Carey
Leo - Jay Adler
und andere
Musik: Gerald Fried
Kamera: Lucien Ballard
Drehbuch: Stanley Kubrick
und Jim Thompson,
nach einem Roman von Lionel White
Regie: Stanley Kubrick
Johnny Clay, ein entlassener Häftling, plant zusammen mit seinem Freund Marvin einen Überfall auf die Kasse einer Pferderennbahn und sucht sich dafür weitere Helfer. Nach sorgfältigen Vorbereitungen kann Clay die erhofften Millionen tatsächlich an sich bringen, dann aber läuft alles schief. - In Stanley Kubricks spannender Geschichte eines gescheiterten Geldraubs spielt Sterling Hayden die Hauptrolle.
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Jakob bad motherfucker
Geschlecht: Beiträge: 812 Registriert: 06.04.03 Wohnort: Freiburg |
#30 03.04.04 - 17:46
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Schaut euch unbedingt Wege zum Ruhm an.Er ist wirklich grossartig.Ich muss mir auch unbedingt die Kubrick Doku aufnehmen
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