nach dem ich das gelesen habe bin ich hin und weg.
finde die interpretation dermaßen gut gellungen. besonders deine versinn bildlichung des koffers.
ich denke schon das quentin ähnlich tief gedacht hat beim schreiben vieles wird er bestimmt auch erst im nachhinnein geschrieben haben. aber was das dermaßen tolle ist,wie ich finde, das man den film auf so viel artige weise sehen kann. und die tatsache das wenn man über den film nachdenkt es immer mehr gedanken werde die immer tiefer gehen bis zu so einer weise wie diese interpretation.
was die anderen charaktere angeht kann ich mir nicht vorstellen das sie unwichtig erscheinen können denn nehmen wir bonnie in betracht, sie ist nicht nur im gleichnahmigen abschnit eine bedrohung, mann könnt sie auch einwenig als eine art gewissen ansehen was einem ins gedächnis geruffen wird. und sie wird bis auf in der zene und dem tel mit dem großen mann nicht weiter erwehnt ist aber keines falls unwichtig.
@ ollolo
ja, sehr interessante schlussfolgerungen. den link von metaphilm hab ich hier auch schon vor jahren mal gepostet (hab damals sogar ne amateurhafte zusammenfassung ins deutsche übersetzt, mir ist dann aber der ganze text wegen zeitüberschreitung des log-ins abgekackt. danke also für die verspätete, ausführliche nachlieferung deinerseits. der typ (glaub ein prof der philosphie) hat übrigens auch eine abhandlung zu kill bill geschrieben. ebenfalls sehr lesenswert.
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