DC vs. Marvel

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DC vs. Marvel

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DC oder Marvel?


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DC
16%
 16%  [ 3 ]
Marvel
83%
 83%  [ 15 ]
Stimmen gesamt : 18

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Elwood
marsellus' nigger
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Beitrag#1  10.06.06 - 20:56  DC vs. Marvel Antworten mit Zitat

Meiner Erfahrung nach verhält es sich bei Superhelden ähnlich wie bei der Musik:

Man ist entweder DC- oder Marvel-Fan. Genau!

Beides kann man zwar mögen, aber nicht gleichermaßen. Lieb

Und irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo man seine Entscheidung fällt. Ironisch

Oh, wie tief doch die Weisheiten unseres anbetungswürdigen QTs reichen. Lachen

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sebi
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Beitrag#2  10.06.06 - 21:03   Antworten mit Zitat

Ich persoenlich halte viel auf Marvel. Marvel ist... wie soll ich sagen. Marvel ist halt Marvel. MARVEL. Und da stimme ich Dir zu, man kann beides moegen, aber nicht gleichermassen. Ich glaube, ich liebe Marvel. Ja, Marvel. Marvel Marvel Marvel.

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Gorefetischist
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Beitrag#3  10.06.06 - 21:16   Antworten mit Zitat

Ich war nie der große comicleser. Mein erstes comic war aber Spider-Man von Marvel. Und da ich die meisten comics bzw. comicverfilmungen nur von Marvel kenne, bleib ich einfach mal dabei. Von DC fallen mir in erster linie Superman und Batman ein und mit Superman konnte ich nie wirklich was anfangen. Batman hat mir aber immer gefallen. Da hört es bei DC aber auch schon auf. Zu Marvel fallen mir einfach viel mehr comics ein, die mir gefallen (u.a. Blade, Punisher, Spider-Man, X-Men, Ghost Rider).

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Da rennen sie bei mir offene Türen ein.
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DonnieBrasco
the shepherd
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Beitrag#4  10.06.06 - 23:54   Antworten mit Zitat

Hab früher mal Batman, also DC gelesen und konnte auch damit mehr anfangen wie mit X-Men oder Punisher.
Kenn aber auch Leute die beim Wort "MARVEL" latent aggresiv und unaustehlich werden, da sie DC für die Offenbarung halten.
Für mich is n Comic n Comic............. Mr. Green


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Max_Cherry
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Beitrag#5  11.06.06 - 12:20   Antworten mit Zitat

Ich bin immer MARVEL Fan gewesen, denn die haben Spidy, X-Men, Hulk, Silver Surfer, Dr. Strange, Fantastic 4 usw. dagegen sieht DC ziemlich blass aus. Einziges Comic, was mich von denen begeistert hat war "Lobo". Ansonsten sind meine Sympathien ganz klar bei Stan Lee und Co.

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Def Jam
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Beitrag#6  11.06.06 - 14:11   Antworten mit Zitat

Hab meine stimme Auch Marvel gegeben,wegen Punisher,Blade!

Dc ist auch cool wegen Batman!

Dark Horse Comics darf mann auch nicht vergessen(Hellboy,Sin City,Akira;Gost in the shell

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MickeyKnox
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Beitrag#7  11.06.06 - 20:46   Antworten mit Zitat

Hab für Marvel gestimmt, gibt da einfach mehr was mir gefällt.
Blade, Spider Man, X-Men oder auch Fantastic Four sind einfach mehr als nur Batman.


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Raoul Duke Raoul Duke wurde ein Goulden Basterd verliehen
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Beitrag#8  12.06.06 - 17:51   Antworten mit Zitat

Hab auch für Marvel gestimmt...das einzig gute was mir zu DC einfällt is Lobo^^

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Zitat axiom3000 hat Folgendes geschrieben:
Zitat Raoul Duke, the netteste T-Board-Member hat Folgendes geschrieben:
fick dich
Genau!
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Cucuy
rock'n'roll detective
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Beitrag#9  12.06.06 - 17:55   Antworten mit Zitat

alles was ich von DC da hab sind die Ford Fairlane Hefte. Sonst ist alles von Marvel. Hab auch für Marvel gestimmt

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Zed
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Beitrag#10  12.06.06 - 18:01   Antworten mit Zitat

es gab ja auch mal einige comics zu "Marvel vs. DC", meistens war marvel der sieger. hab natürlich auch für marvel gestimmt, alleine schon wegen dem silver surfer ... angeblich kommt dieses, od. nächstes jahr ne realverfilmung von ihm ...

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Elwood
marsellus' nigger
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Beitrag#11  16.06.06 - 12:51   Antworten mit Zitat

Wir schreiben das Jahr 2006. Das ganze tboard ist von Marvel-Fans besetzt. Das ganze tboard? Nein, eine kleine Gruppe unbeugsamer DC-Fans hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten.... Genau!

Marvel hat mit den X-Men und den Spider-Man Filmen aktuell im Kino die Nase vorn, da gebe ich euch recht.

Aber was die Charaktere allgemein angeht, ziehe ich einen Batman, Lobo oder Spirit allen aus dem Marvel Universum vor. Dito für Villains vom Schlage eines Jokers.

Einzig für den Surfer und Galactus mach ich da noch'ne Ausnahme.

Die beiden !

Realverfilmung? Wär mir neu. Für diese beiden käme ein komplett computer-animierter Film besser imo.

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Erich der Rote
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Beitrag#12  16.06.06 - 13:11   Antworten mit Zitat

mit sicherheit MARVEL <3
nichts geht über spiderman und x-men, DC dagegen ist lame mit batman (ich hasse batman)..die realverfilmungen interessieren mich nicht besonders ich zieh immer die comics vor...
<3 spiderman und marvel <3


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Bierdurst - ein Durst nach Bier, der nur zu vergleichen ist mit dem unstillbaren Hunger nach Ei - Eihunger.
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Mr.Pink
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Beitrag#13  22.06.06 - 21:18   Antworten mit Zitat

X Men 3 rult so dermaßen, dass ich Marvel sagen muss. wobei dies einzig auf den filmen beruht, da ich keine comics les.
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gold watch
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Beitrag#14  12.03.07 - 21:46   Antworten mit Zitat

captain america wurde erschossen...

Zitat Zitat:



Patriot bis in den Tod

Von Andreas Borcholte, der Spiegel

Abgang eines Anachronisten: Der patriotischste Superheld der Comic-Welt wurde in der jüngsten Ausgabe der Marvel-Serie heimtückisch ins Jenseits befördert. Nach Nazis, Kalten Kriegern und Terroristen bekämpfte Captain America zuletzt Dämonen im eigenen Land. Ein (vorläufiger) Nachruf.

Der "Cap", wie Captain America gerne kurz und knapp genannt wurde, mag tot sein, aber ob er es auch bleibt, ist eine andere Frage. Zunächst sitzt der Schock tief bei Amerikas Comic-Fans, denn in dem gestern veröffentlichten Heft 25 der "Captain America"-Reihe wird der älteste, härteste und konservativste aller Comic-Helden erschossen. Aus dem Hinterhalt. Auf den Stufen eines Gerichtsgebäudes, wo er für die Rechte der Veteranen in Latexhosen streiten wollte.

Captain America, 1941 von Jack Kirby und Joe Simon erfunden, hatte schon viele Leben. Zu Beginn seiner Karriere kämpfte der blauweißrot gewandete Held mit dem Stern auf dem Schild im Zweiten Weltkrieg gegen Nazis und Saboteure. Damals erschienen die Geschichten in der Reihe "Captain America Comics" und waren mehr patriotische Durchhalte-Propaganda als Entertainment. Aber als der Krieg vorbei war, wurde auch der "Cap" nicht mehr gebraucht. Man ließ ihn mit einem Flugzeug über dem Ozean abstürzen und erklärte ihn KIA - killed in action, wie es sich für einen Kriegshelden gehörte.

In den frühen Sechzigern wechselte Zeichner-Legende Jack Kirby, der auch lange den Kraftmeier Popeye mitgestaltete, zu Marvel Comics, wo gerade das Helden-Team "Die Rächer" mit wachsendem Popularitätsgrad gegen allerlei Superschurken kämpfte. In einem gewagten Plot-Twist wurde Captain America, der auf dem Grund des Ozeans schockgefroren überdauert hatte, wieder aufgetaut - und übernahm nach nur vier Heften die Führung des aus Thor, Iron Man, Wasp und Ant-Man bestehenden Teams. Nicht mehr Nazis und Japaner gehörten jetzt zu seinen Gegnern, sondern Monstren und Mutanten mit überzogenen Superkräften, in denen sich die Ängste vor den atomaren Bedrohungen des Kalten Krieges spiegelten.

Comic-Metapher für Bushs Anti-Terrorkrieg

Er ist also ein altgedienter Kämpe, der Captain, oder Steve Rogers, wie sein bürgerlicher Name lautet. Und da wer den Schaden und die Plackerei hat, für den Spott nicht zu sorgen braucht, musste der Veteran in den neunziger Jahren viel Prügel von liberaler Seite einstecken. Captain America als Symbol der nach dem Zusammenbruch des Kommunismus einzig verbliebenen Supermacht wurde zunehmend kritisch beäugt und - in einer berühmten Karikatur - sogar als siecher Anachronismus an den Tropf gelegt.

So hätte der Kalte Krieger sanft entschlummern können, doch der 11. September rief die Recken erneut auf den Plan. In einer Marvel-Sonderausgabe, die die Anschläge auf das World Trade Center reflektierte, stapft der Captain wutentbrannt durch die rauchenden Trümmer und schwört Vergeltung - kräftiger und markiger denn je. So wurde Captain America, wiewohl ganz postmodern von Zweifeln und Identitätskrisen geplagt, in den vergangenen fünf Jahren zur Comic-Metapher für den Anti-Terrorfeldzug der Regierung George W. Bushs. Mit neuer Brutalität zog er noch einmal los, diesmal gegen arabische Terroristen, und zum Schluss sogar gegen unamerikanische Umtriebe im eigenen Land.

"Die Welt dreht sich weiter"

Denn in einer der jüngsten Mini-Serien Marvels, "Civil War", waren die maskierten Superhelden selbst verantwortlich für eine Katastrophe, die annähernd die Ausmaße des 11. Septembers annahm. Als Konsequenz erlässt die Regierung ein Gesetz, demzufolge jeder Held seine übernatürlichen Fähigkeiten offiziell registrieren lassen muss, damit er in einer Polizeitruppe namens S.H.I.E.L.D. kämpfen darf. Die maskierten Rächer werden in zwei Lager gespalten: Eine Fraktion akzeptiert das Gesetz, die andere betrachtet es als eine neue Form der Sklaverei. Captain America, ganz der Verteidiger uramerikanischer Werte, schlägt sich auf die Seite der Vigilanten und will seinen starken Händen keine Fesseln anlegen lassen. Als die Auseinandersetzungen zwischen den Helden blutig zu werden drohen, setzt er seinen Kampf gegen die Einschränkung der individuellen Freiheit vor Gericht fort.

Und ausgerechnet dort, auf den Stufen zur juristischen Instanz, wurde er nun hinterrücks erschossen, zwei Kugeln trafen ihn in Schulter und Bauch. Wie es heißt, war Sharon Carter die Todesschützin, eine Agentin und frühere Geliebte des Captains, die vom Schurken Dr. Faustus hypnotisiert und so zu dem Verbrechen verführt wurde.

Klingt krude, und doch sorgte die Story bereits vor diesem Knalleffekt für reichlich Kontroversen im Comic-Universum. Denn während sich der Autor der Serie, Mark Millar, gegen jegliche politische Intention verwehrte, sahen viele Leser eindeutige Parallelen zu den gesellschaftlichen Veränderungen nach dem 11. September, der hemdsärmligen Politik der Bush-Regierung und der Einführung des umstrittenen "Patriot Act" in den USA.

Was sagt nun der plötzliche Tod des amerikanischsten aller Superhelden über die Lage im Land aus? Marvel-Chef Joe Quesada gibt sich pragmatisch: Captain America "lebte nicht in der modernen Welt, und die Welt dreht sich nun einmal weiter", sagte er CNN. Der Leser solle sich seinen eigenen Reim darauf machen. Der einfachste ist dieser: Die Bush-Ära neigt sich dem Ende zu, also legt sich auch der Captain zur Ruh.

Aber das Schöne an Comic-Helden ist, dass sie immer wieder auftauchen, wenn sie gebraucht werden. Auch Superman, noch so ein patriotisch gefärbter Held, wurde 1992 schon einmal beerdigt. Nur ein Jahr später war er wieder lebendig. Und Captain America? Soll voraussichtlich 2009 im Kino auftreten. Bis dahin wird es neuen Bedarf an aufrechten Helden geben. Garantiert.


auch ein interessanter artikel in der l.a. times: Captain America, RIP


pathos oder marketingstrategie?! wahrscheinlich beides.


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Erich der Rote
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Beitrag#15  12.03.07 - 23:43   Antworten mit Zitat

konnte den sack eh nie leiden xD

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