Johann Wolfgang von Goethe & Andere

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Johann Wolfgang von Goethe & Andere

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Big_Kahuna
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Beitrag#1  20.05.03 - 21:47  Johann Wolfgang von Goethe & Andere Antworten mit Zitat

...befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen: "Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können." Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter." Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN." Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand,
der Mädchenbusen in der Hand
sind beides Dinge wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' berührt,
man innen drinnen deutlich spürt,
dass unten draußen einer steht,
der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."


_________________
"Die Geschichte (...) ist wirklich wahr, und mit wahr meine ich erlogen, es ist alles erlogen.
Aber es sind unterhaltsame Lügen, und ist das nicht letztendlich die echte Wahrheit?
Die Antwort lautet: Nein..."
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Big_Kahuna
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Beitrag#2  20.05.03 - 21:48   Antworten mit Zitat

Nette kleine Story, hab ich grad irgendwo im Netz und wollte ich niemanden vorenthalten.

Naja, hab halt viel Zeit...


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"Die Geschichte (...) ist wirklich wahr, und mit wahr meine ich erlogen, es ist alles erlogen.
Aber es sind unterhaltsame Lügen, und ist das nicht letztendlich die echte Wahrheit?
Die Antwort lautet: Nein..."
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Zoppsie
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Beitrag#3  20.05.03 - 23:47   Antworten mit Zitat

Aus einem anderen Forum (soll von Heinrich Heine sein)

Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-
grüßt, Deinen Besuch hast Du immer aufge-
schoben. Du glaubst nicht, wie mir die feige
Eifersucht keine Ruhe lässt, wie mir das Herz oft
juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-
verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede
Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd
schlagen vor Eifersucht. Was wollen die anderen hässlichen
Bürsten von Dir! Weißt Du noch, wie wir zusammen im
Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im
Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot-
ographie betrachtet hast und mich an Dein Her-
ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine
bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme
ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig
geküsst hast? Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen
versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der
Wind über die Felder strich und reife Blüten-
Samen so langsam und leise an meinen Füssen
geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal
hinunterfloss? Ach könnte ich doch immer mit Dir
lauschen dem Zwitschern von
Vögeln, es wäre für mich das Paradies.

Langweilig??? Ok, Dann lest immer nur die 2. Zeile...


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Ich bin Jack´s Prostata - Wenn Jack Krebs bekommt, bring ich ihn um!
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Mr.Pink
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Beitrag#4  21.05.03 - 19:09   Antworten mit Zitat

das beste gedicht ever :

Friedrich Schiller (1759 - 1805)
------------------------------------

Die Bürgschaft

Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich
Damon, den Dolch im Gewande:
Ihn schlugen die Häscher in Bande,
"Was wolltest du mit dem Dolche? sprich!"
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen."

"Ich bin", spricht jener, "zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen."

Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
"Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh' du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen."

Und er kommt zum Freunde: "Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande."

Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Tyrannen;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.

Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Dem Gewölbes krachenden Bogen.

Und trostlos irrt er an Ufers Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Nachen vom sichern Strand,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Strom wird zum Meere.

Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
"O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen."

Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinet,
Und Stunde an Stunde ertrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in die brausende Flut
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen.

Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.

"Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich,
"Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Könige geben!"
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
"Um des Freundes willen erbarmet euch!"
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.

Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
"O hast du mich gnädig aus Räubershand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!"

Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.

Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
"Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen."

Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß,
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:

"Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet' er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Tyrannen nicht rauben."

"Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!"

Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor:
"Mich, Henker", ruft er, "erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!"

Und Erstaunen ergreifet das Volk umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Augen tränenleer,
Und zum Könige bringt man die Wundermär';
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,

Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: "Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn -
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der dritte!"

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Beitrag#5  22.05.03 - 14:53   Antworten mit Zitat

Ja stimmt das is echt eins der besten!!!

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Beitrag#6  24.05.03 - 19:32   Antworten mit Zitat

Zitat Zitat:

Tränen aus Blut...
Manchmal sehe ich nachts einen Engel an meinem Bettrand sitzen,
der schluchzt und weint.
Seine Flügel sind gebrochen.
tief gräbt er sein Gesicht in seine Hände...
über seine Finger läuft blut,
pochend und ohne halt.
ich frage ihn: Warum weinst du?
er blickt mich an
lässt seine Hände in seinen Schoß sinken...
ich sehe seine Tränen..
seine Tränen aus Blut.
Warum ich weine, fragt er mich.
Weißt du denn nicht, was ich beweine?
Nein, sage ich.

Ich beweine nichts geringeres als deinen Tod ...


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Beitrag#7  25.05.03 - 13:44   Antworten mit Zitat

muss man den verfasser kennen ? könnte glatt Till Lindemann geschrieben haben... Lachen
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Beitrag#8  25.05.03 - 15:04   Antworten mit Zitat

Nö, muß man nicht kennen, hat mir einfach nur gefallen aber Rammstein hat doch schon mal so nen ähnlichen Text gehabt, oder?

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Beitrag#9  25.05.03 - 21:03   Antworten mit Zitat

meinst du Engel ?? naja, in welchem Rammstein lied kommt der Tod, Engel, Blut oder Tränen nicht vor, comprende ? Ironisch
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Beitrag#10  26.05.03 - 13:03   Antworten mit Zitat

Tja, auch wieder wahr, aber ich meinte, so 1:1, irgendwie erinnert mich das Gedicht an "the sixth Sense" oder "the Others". Hehe

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Beitrag#11  26.05.03 - 17:39   Antworten mit Zitat

1:1 auf keinen fall.
THe Others hab ich noch nicht gesehen, könnte schon sein. ist der denn gut ?
aber TSS nicht.

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Beitrag#12  26.05.03 - 17:58   Antworten mit Zitat

Ja, the Others hat exakt das selbe Ende wie the sixth Sense, mehr muß ich wohl nicht sagen ...

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Big_Kahuna
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Beitrag#13  26.05.03 - 18:18   Antworten mit Zitat

... und wieder ein Schluss verraten...

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"Die Geschichte (...) ist wirklich wahr, und mit wahr meine ich erlogen, es ist alles erlogen.
Aber es sind unterhaltsame Lügen, und ist das nicht letztendlich die echte Wahrheit?
Die Antwort lautet: Nein..."
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Beitrag#14  26.05.03 - 18:24   Antworten mit Zitat

Naja, in dem Fall nicht so schlimm, wer würde sich den Streifen schon freiwillig ansehen?

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Beitrag#15  26.05.03 - 18:37   Antworten mit Zitat

nicht so toll? Naja. Dann leihe ich mir den halt nicht mehr aus.

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