[REVIEW] Crank

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Gorefetischist
the silencer
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Beitrag#1  04.10.06 - 13:51  [REVIEW] Crank Antworten mit Zitat



„Crank“ – Treffender könnte man es kaum formulieren, was im gleichnamigen Film an einem vorbeirauscht. Als ich zu Beginn des Abspanns dann noch zwei mir völlig unbekannte Namen unter Regie und Drehbuch finde, bin ich erst recht aus dem Häuschen. Denn was diese beiden in ihrem Erstlingswerk (!) mal eben an Superlativen auffahren, dass hat man so bestimmt noch nie gesehen. Auf den Zuschauer wartet eine Achterbahnfahrt, bei der ihm nicht einmal Zeit bleibt in die Popcorntüte zu schauen geschweige denn zu greifen, wobei ich hier sowieso davon abrate sich einen Snack ins Kino mitzunehmen.

Dabei bleibt „Crank“ inhaltlich im Grunde genommen belanglos: Chev Chelios (Jason Statham, u.a. „The Transporter“, „Snatch“, „Bube, Dame, König, Gras“) wacht in seiner Wohnung auf, findet eine DVD und erfährt während des Ansehens, dass er von einem gewissen, ihm scheinbar nicht unbekannten, Ricky Verona (Jose Pablo Cantillo) und dazugehörigen Schergen mit einem chinesischen „High Tech“ - Gift gespritzt wurde, das ihm in kürzester Zeit den Tod bringen soll. Angespornt von dieser Tatsache, macht er sich auf einen Rachefeldzug um seine Peiniger ins Jenseits zu befördern und nach einem Gegenmittel zu suchen. Das Interessante dabei ist die Wirkung des injizierten Giftes, die nur durch ständige Adrenalinschübe verlangsamt werden kann, was nicht nur bedeutet, dass Chev andauernd in Bewegung bleiben muss, sondern darüber hinaus zu einem Amoklauf quer durch L.A. und zu einigen aberwitzigen Situationen führt, die sich ins Gedächtnis brennen. Selbst seine Freundin Eve (Amy Smart, u.a. „Butterfly Effect“, „Starsky & Hutch“) bleibt nicht verschont, sein Doc Miles (Dwight Yoakam) sorgt für die notwendige medizinische Unterstützung.

Allerdings geht es in diesem Film nicht um einen anspruchsvollen, besonders ausgeklügelten Plot – hier greift das Konzept „Form über Inhalt“. Und selten hat das besser funktioniert als in „Crank“. Ohne Weiteres wird man in die Ausgangssituation versetzt, erlebt die ersten Schritte aus der Sicht des Protagonisten, spürbar benommen und orientierungslos. Bereits von der ersten Sekunde an saugt der unglaubliche Drive der Inszenierung den Rezipienten ins Geschehen und lässt ihn so schnell nicht mehr los. Zudem wird das Ganze beeindruckend stilsicher präsentiert. Der Einsatz einer HD-Kamera mit einer hochfrequenten Bildrate sorgt für andauernd hektische Aufnahmen, hinzu kommt die Wackeloptik durch häufigen Gebrauch als Handkamera; eine Steadycam sucht man vergeblich. Dadurch scheinen die Bilder pausenlos in Bewegung zu sein – gerade zu Beginn, wenn man von der Bilderflut nahezu erschlagen wird. Nur, sobald Chev selbst ein wenig Ruhe vergönnt ist, gibt es auch mal feste Einstellungen. Zudem werden hier optische Spielereien beinahe inflationär abgebrannt, dass sogar ein Tony Scott neidisch wäre. Schräge, unkonventionelle Kamerapositionen, -einstellungen und -fahrten, vorwiegend nah am Geschehen, mit Close-Ups en masse, tragen außerdem zum phänomenalen Bilderrausch bei. Die üblicherweise hohe Schnittfrequenz könnte fast Oliver Stones „Natural Born Killers“ Konkurrenz machen. Abgerundet mit einem abgedrehten, ausgefallenen und abwechslungsreichen Score, wird daraus eine der temporeichsten Inszenierungen seit es den Film gibt. Das spricht absolut für den Film.

Von der schauspielerischen Seite her gibt es natürlich keine Charakterdarstellungen oder dergleichen. Das ist hier auch gar nicht nötig. Hier werden die Figuren an allen Ecken und Enden überzeichnet und das passt einfach. Jason Statham strotzt nur so vor Kraft und Energie, wie man es schon aus den beiden „Transporter“ - Sequels gewohnt ist, und ist in meinen Augen schlichtweg die Idealbesetzung. Die Dynamik, mit der er seine Rolle präsentiert, passt zu seinem Part wie die Faust aufs Auge. Er kämpft kompromisslos, schnell und überlegen, legt ein unfassbares Tempo vor und liefert gelegentlich - stets locker und gelassen – einen Oneliner. Was die Leistungen der Nebendarsteller betrifft, so sind diese eher Beiwerk, was zwar nicht so ins Gewicht fällt, aber dennoch ein wenig stört. Einzig seine Freundin Eve und ein paar skurrile Figuren bleiben im Gedächtnis. Ist allerdings kein Wunder bei der kurzen Screentime. Es wird sich halt voll und ganz auf den Mainpart konzentriert.

Was „Crank“ zu einem wirklich ausgezeichneten Thriller noch gefehlt hätte, wäre ein raffiniertes Drehbuch - welches hier nichtdestotrotz mit vielen Ideen und Einfallsreichtum gespickt ist - mit ein paar mehr Plot-Twists und einer ausgereifteren Dramaturgie gewesen, die hier leider doch etwas unter den Bildern leidet. So bleibt der Film eher oberflächlich und kaum subtil spannend und damit vorwiegend physisch anstrengend. Geistig wird der Betrachter erst nach dem Film so richtig gefordert, wenn er das Gesehene psychisch verarbeiten muss. Hätte dieser Prozess auch während des Films stattgefunden, will ich mir gar nicht ausmalen, was noch alles möglich gewesen wäre. Allerdings sollte man dem Konsumenten auch nicht zu viel zumuten, denn so ein Bilderrausch will auch erstmal verdaut werden.

Fazit: Wer hier Anspruch und hohe Schauspielkunst erwartet, hat sich entweder im Kinosaal geirrt oder sich den falschen Film ausgesucht. Denn „Crank“ ist reinstes Unterhaltungskino – aber was für eins! Ein Kraftpaket, das dank seinem außerordentlich hohen Tempo nie an Fahrt verliert und ähnlich wie das im Film selbst so wichtige Adrenalin wirkt. Eine Art Adrenalinrausch quasi, der von seinen Bildern und seinem Protagonisten lebt. Lediglich kleine Schwächen im Drehbuch machen sich bemerkbar, die widerrum dank der grandiosen Inszenierung dem überwältigten Publikum nicht einmal auffallen dürften. Bitte eine Dosis mehr davon!

8/10 (mit Tendenz nach oben)



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Max_Cherry
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Beitrag#2  05.10.06 - 11:36   Antworten mit Zitat

Zitat Max_Cherry hat Folgendes geschrieben:
CRANK
Wow, der Transporter kann einpacken. Crank hat all das, was mir bei den Besson-Produktionen fehlte: Action non stop, einen sehr schwarzen Humor (aber auch Mainstream-Lacher), einige üble Brutalitäten, einen Jason Statham in seiner besten Rolle seit Snatch (obwohl ganz andere Richtung) und eine große Portion Ironie. Der Film ist dermaßen rasant, dass man richtig merkt, wie stark man mitgerissen wird. So wie der Protagonist sich immer wieder Adrenalin-Kicks verschafft, ist man auch als Zuschauer sehr aufgedreht, weil der Film einfach kaum Möglichkeiten zum Durchatmen lässt: Schnelle Schnitte, viel Stadycameinstellungen für den "Mittendrin statt nur dabei"-Eindruck und Konfrontationen am laufenden Band. Und genau das ist der große Pluspunkt von "Crank". Es wird nie langweilig, wie grundsolide die Geschichte auch ist. Statham fühlt sich in der Haut des Actionstars sichtlich wohl und topt seine bisherigen Leistungen in dem Genre problemlos. Wirklich toll finde ich, dass der Film mit nur 12 Millionen $ gedreht wurde, was für so eine Actiongranate recht wenig erscheint. Die Geschichte bietet wie gesagt nicht viel, ist bei dieser Art von Film (obwohl irgendwie sogar was neues) aber auch nicht wichtig. Der Film ist hart, witzig, visuell beeindruckend, mit großartiger Musik unterlegt und für mich vielleicht sogar der beste Actionfilm dieses Jahrzehnts. Geringe Abzüge gibt es noch, da der Film in der letzten halben Stunde ein ganz kleines bischen schwächer wird und die Kleine zwar geil aussieht, aber doch n bischen nervt. Das was "Running Scared" für das Thrillergenre war, ist "Crank" für die Action, ein Meilenstein. 8/10


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Erich der Rote
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Beitrag#3  05.10.06 - 22:49   Antworten mit Zitat

so auch grad gesehen und kann nur hinzufügen wie rasant gut der film ist. von der ersten sekunde an wird den adrenalinspiegel einfach keine pause gegönnt. die kameraführung und technik ist schlichtweg so brilliant wie man es wirklich nicht oft gesehen hat. wurd ja alles schon gesagt darum will cih nun noch auf 3 szenen hinweisen:

die erste für mich markante szene ist die in der Chev im Krankenhaus zufällig an das bett eines alten kranken und langsam vegetierenden Mann trifft. Er kniet am Bett nieder und sieht wie den Mann der Tod langsam beschleicht. er bedenkt meiner meinung nach wohl seine kontrast situation dazu und erkennt/weiss dass er den unausweichlichen tod ins auge sehn muss.

zum zweiten meine ich eine symbolik erkannt zu haben bei der szene, in der er im taxi fährt und von dessen fahrer (der cracknigga) die drogen eingenommen hat. er schaut aus den fenster -physisch und mental mehr als am ende- und sieht ein auto mit einen kleinen jungen im rückraum vorbeifahrn. dies findet langsam statt und wäre wohl eine normal total unnütze szene auf die man verzichten sollte. für mich scheinte der junge eine gewisse ähnlichkeit zu Chev zuhaben. ich glaube dass er hierbei sein leben bzw sein junges sich-selbst an sich vorbeiziehen sieht.

als drittes meine ich ein kleines easteregg entdeckt zu haben. als an der tür der freundinn geklingelt wird kann man auf einer der klingeln den namen s. thompson lesen. könnte zufall sein oder jemand aus der crew ist
fan des gonzo autors (wie ich selbst btw ach ;P)

könnte sein dass das alles unsinn war was ich grad angedeuted hab, bin vllt noch ein bissl verwirrt von der rauschenden bilderflut ^^
solche dinge haben jedoch den film für mich wunderschön abgerundet und lassen die magere story total im hintergrund verblassen. ein einfach klasse film wie er unterhaltsamer nicht sein kann. lange nichts dermassen beeindruckendes gesehen v.a. als debütarbeit der macher. schnallt euch an für den kinofilm des jahres!

8,5-9/10


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Beitrag#4  06.10.06 - 00:21   Antworten mit Zitat

wenn er so gut ist, wie hier behauptet wird, muß ich mir den mal holen. aber hatten wir die "vergiftung" nicht auch bei transporter.2? zwar anders, aber statham sucht da doch auch nach dem gegengift, naja, naja ...

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Beitrag#5  06.10.06 - 15:39   Antworten mit Zitat

Hab den am Montag im Kino gesehen und ich bin begeistert. Ich schaue ja viel Action aber ich glaube ihc hab noch nie einen so rasanten Film gesehen mit 85 Minunten nonstop Party!

Bekommt von mir 9/10 Punkte.


Zur Transpoter/Crank/Gegengift Thematik:

Im Gegensatz zu Transporter 2 gibts für Crank kein Gegenmittel (wird ja schon im Trailer gesagt) noch dazu gibts bei T2 ja eher ne Rettungsstory wobei es bei Crank im Prinzip nur um die Rache an den Tätern geht.


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Beitrag#6  07.10.06 - 12:31   Antworten mit Zitat

Zitat MickeyKnox hat Folgendes geschrieben:
Hab den am Montag im Kino gesehen und ich bin begeistert. Ich schaue ja viel Action aber ich glaube ihc hab noch nie einen so rasanten Film gesehen mit 85 Minunten nonstop Party!

Bekommt von mir 9/10 Punkte.


Das hab ich mir schon gedacht, dass dir der Streifen gefällt.


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Gorefetischist
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Beitrag#7  07.10.06 - 16:19   Antworten mit Zitat

2 x 8/10 und 2 x 9/10. So viele durchgehend hohe bewertungen gab es ja hier schon lange nicht mehr für einen aktuellen kinofilm. Also leute, haltet euch ran, dass ihr euch diesen spaß auf polyester nicht entgehen lasst!

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Beitrag#8  10.10.06 - 10:41   Antworten mit Zitat

wirklich hammer geiler film. unterhaltung vom anfang bis zum ende. coole kameraeinstellungen, gute Schauspieler und das alles mit wenig kohle. bin beeindruckt ....

8,5/10 tote kanarienvögel

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J4CK
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Beitrag#9  10.10.06 - 12:53   Antworten mit Zitat

Ahhh, ihr macht mich wahnsinnig, in der Schweiz läuft der Film nämlich noch nicht Traurig .. Aber werde ihn ganz sicher schauen gehen, habe bis jetzt wirklich nur gute Kritiken gelesen..

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DonnieBrasco
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Beitrag#10  15.01.07 - 22:48   Antworten mit Zitat

So jetzt hab ich den endlich auch gesehen und kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Der Film rockt ohne Ende!!!!!!!!!!
Leider empfand ich das Finale als etwas gebremst...

daher nur 8/10 mit Tendenz nach oben.


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Beitrag#11  09.05.07 - 21:31   Antworten mit Zitat

Hmm, gibt ja sogar nen Thread zu Crank.

Auch wenns eigentlich nur für Reviews ist:
Sagt mal, hat irgendeiner von euch die 18er-Verison von Crank gesehen? Spiel nämlich mit dem Gedanken mir entweder das 18er-Steelbook oder die normale Special Edition zu holen.
Nur soll die 18er-Verison angeblich nur eine Minute länger sein, und das lohnt dann auch nicht wirklich


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Beitrag#12  09.05.07 - 22:23   Antworten mit Zitat

Beide von dir aufgeführten Versionen sind uncut und ab 18!
Ersteres ist das Verleih-Metalpak in knallgelber Farbe, zweiteres (besitze ich auch) ist das Star-Metalpak mit Holocover.
Auf der Kauf-DVD sind viel mehr Extras die auf ner 2ten Disc untergebracht sind.
Die Verleihversion ist die 1-Disc Variante.

btw: Die von dir erwähnte 16er Fassung gibts nur im knallgelben Amaray.


Ich persönlich würde trotz des nur 1-minütigen Unterschieds zu einer der beiden Uncutfassungen raten. Für mich ist das Star Metalpak am stilvollsten verpackt und deshalb auch erste Wahl. Außerdem ist es dem Steelbook viel viel ähnlicher als das normale Verleihmetalpak welches etwas instabiler wirkt.............aber diese rein optische Frage muss wohl jeder für sich selbst beantworten.


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Beitrag#13  10.05.07 - 16:44   Antworten mit Zitat

Axo, wenn das Star-Metalpak sowieso auch ab 18 ist hat sich das geklärt. Dachte nämlich dass sei nur ab 16...


thx


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Lucky#Slevin
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Beitrag#14  12.05.07 - 00:48   Antworten mit Zitat

Ich fand den Film auch sehr geil. Wie "300" reine Unterhaltung und viel Action.
Würde ihn auch mit 8/10 bewerten.

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samploo
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Beitrag#15  28.06.07 - 17:35   Antworten mit Zitat

Ich habe leider nur die 16er Fassung gesehen, werde mir aber noch die Uncut Fassung kaufen!
der Film kam mir vor wie 15 Minuten Film, der ist so rasant...dsa geht alles so extrem schnell..nach den knapp 90 Minuten kams mir echt so vor "Hm hab ich nich erst vor 15 minuten angemacht?" aber der film ist schon sehr unterhaltsam Ironisch freue mich auf crank 2, wird dsa eigentlich ein prequel? koennte ich mir vorstellen - halt als Jason Stratham noch Profikiller war oder so.....denn wenn nicht kann ja nich Jason S. mitspielen was ich persoenlich sehr schade faend. :\

meine wertung: 7,5/10


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