[Review] Die Nacht der lebenden Toten

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innominate
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Beitrag#1  17.04.07 - 23:38  [Review] Die Nacht der lebenden Toten Antworten mit Zitat

Die Nacht der lebenden Toten
(Night of the living Dead)

Horror, USA 1968
Regie: George A. Romero
Drehbuch: George A. Romero, John Russo
Kamera: George A. Romero
Musik: Karl Hardman, Scott Vladimir Licina
Produzenten: Karl Hardman, Russel Streiner
Darsteller: Duane Jones, Judith O'Dea, Karl Hardman, Marilyn Eastman, Russell Steiner, Kyra Schon u.a.

Story:
Als sie das Grab ihrer Mutter besuchen, werden die Geschwister Barbara (Judith O'Dea) und Johnny (Russell Steiner) von einem Fremden angegriffen. Während Barbara fliehen kann, wird ihr Bruder von dem Mann getötet. Sie flieht in ein altes Farmhaus, wo sie auf den schwarzen Ben (Duane Jones) trifft. Dieser ist gerade dabei das Haus zu verbarrikadieren. Unzähligen selbstsam aussehende Wesen belagern sie und versuchen in das Haus einzudringen. Ben entdeckt, dass sich im Keller weitere Flüchtlinge verborgen haben, darunter ein Ehepaar mit ihrer von einem der Wesen schwer verletzten Tochter. Die Fernsehnachrichten sprechen von einer Katastrophe, der in der ganzen Provinz Menschen zum Opfer fallen. Doch die Toten stehen nach ihrem Ableben wieder auf und fallen ihre Mitmenschen wie Kannibalen an. Als die Übermacht der Untoten immer größer wird, planen die Menschen im Haus eine Flucht...

Filmbesprechung:
Als der junge Werbefilmer George Andrew Romero 1967 die Idee zu seinem ersten Spielfilm hatte, steckte die amerikanische Filmindustrie in einer quasi Krise. Die Hauptmarktanteile besaßen damals Kriegsfilme und Western. Diese beiden kommerziell bis dahin gewinnbringendsten Genres hatten aber mehr oder weniger ausgedient. Die mangelnde Beliebtheit für Kriegsfilme rührte selbstverständlicher Weise von dem damals allgegenwärtigen Krieg her, insbesondere natürlich das Treiben in Vietnam. Die "heilige Kuh" der Amerikaner, der Western, wurde durch den europäischen Markt mit Filmen wie Sergio Leone's Dollar-Trilogie und Sergio Corbucci's Django (1966) abgelöst. Einerseits überzeugte das Pubilkum auch in Übersee die realistische Machart der Spagetthi-Western, andererseits hatten die mit einem gesellschaftskritiken Unterton versehenen Italo-Western so genannter intelektueller Regisseure wie Sergio Sollima oder Damiano Damiani für die Hippiegeneration mehr zu bieten als die amerikanischen Edelwestern. Kein Wunder, dass sich nun auch US-Regisseure in ihren Western gegenwartsnäheren Themen annahmen. Als ein beliebtes Beispiel wäre Ralph Nelson's Meisterstück Das Wiegenlied vom Totschlag zu nennen. Aber die Gewinne, die in den 50ern durch die typsichen US-Western mit John Wayne und Gary Cooper gemacht wurden, konnten nicht mehr gedeckt werden. Die amerikanischen Regisseure mussten umdenken und sich an neue Genres wagen. Wie kaum ein anderer deutete George A. Romero die Zeichen der Zeit. Das Drehbuch für Die Nacht der lebenden Toten schrieb er zusammen mit seinem Freund John Russo und legte es verschiedenen Hollywoodstudios vor. Diese lehnten das Drehbuch aus diversen Gründen ab mit der Empfehlung, doch eine Liebesgeschichte einzubauen und die allzu expliziten Gewaltdarstellungen raus zu lassen. Außerdem hatte das Manuskript kein Happy End, was laut den Studios sowieso fatal ist. Romero und Russo dachten jedoch nicht daran, das Buch zu ändern und gründeten zusammen mit einigen Freunden, die alle mehr schlecht als Recht im Filmgeschäft tätig waren, ihre eigene Produktionsfirma Image Ten. Romero musste nämlich nach den Ablehnungen das Geld für die Finanzierung selbst auftreiben. Image Ten, das zur damaligen Zeit mehr als Projekt denn Firma bezeichnet werden musste, half ihm dabei. Mehr als 114.000 Dollar Budget sprang jedoch nicht heraus, von dem übrigens Schauspieler und Image Ten- Mitglied Karl Hardman einen Großteil stellte. Das kleine Budget war auch der Hauptgrund, warum der Film in Schwarzweiß gedreht werden musste. Obgleich sich die Crew natürlich über die Vorteile dieses Materials für einen Horrorfilm im Klaren war.

Eine wirkliche Beschränkung, die zu einem Glücksfall wurde, ist in der alles andere als namentlich bekannten Besetzungsliste zu finden. Man versteht es heute als Ironie, dass die Hauptcharaktere sowohl in Die Nacht der lebenden Toten als auch in Romero's zweiten Zombiefilm Dawn of the Dead (1978) schwarz sind. Im damaligen Hollywood ging ein Schwarzer gerade noch als Mann im Dienste des Staates mit tadellosen Manieren durch, wie ihn der Vorzeigeschwarze Sidney Portier in Norman Jewison's In der Hitze der Nacht (1967) verkörperte. "Black-Power" mit Pam Grier (Coffy, 1973; Foxy Brown, 1974) oder Richard Roundtree (Shaft, 1970) hielt erst einige Jahre später Einzug in die weißen Kinos. Ein "gewöhnlicher" Schwarzer als uneingeschränkt handlungstragende Figur, die in einer Szene sogar eine weiße Frau schlagen darf, war zu der Entstehungszeit von Die Nacht der lebenden Toten noch etwas völlig neues. Doch Romero verneinte eine beabsichtigte Provokation immer. Im Drehbuch wird der Hauptdarsteller nicht im terminus seiner Hauptfarbe beschrieben. Duane Jones war Romero's Meinung nach einfach der beste Schauspieler am Set und bekam deshalb die Rolle. "Ich habe bewusst keine neuen Dialoge geschrieben, nur weil er Schwarz ist. Ich habe alles so belassen und nach dem Script gedreht.", sagte Romero in einem Interview und offenbarte damit eine Sichtweise und einen Drang der Veränderung, die/der sich zumindest unterbewusst abspielte.

Ganz bewusst war dagegen seine gesellschaftskritischen Anspielungen und Allegorien. Die Zombies sind dabei ein Symbol für Randgruppen oder Minderheiten, mit denen sich die Gesellschaft nicht auseinandersetzen will. Ein Beispiel der Unterdrückung von Problemen unserer Gesellschaft. Die äußerst gewaltsame, wenn auch natürlich unsinnige vermeintliche Lösung am Ende wird gerade durch ihre Sinnfreiheit kritisch betrachtet. Bei der so genannten "Such und Vernichtungsaktion" wird der Befehls habende Sheriff als Mann dargestellt, der vergessen wurde in der Zeit als er an der Seite von John Wayne Indianer abgeknallt hat. Natürlich sind diese Symboliken und Anspielungen auch eine Stellungnahme zum Vietnamkrieg. Selbstredend wird diese Thematik in der deutschen Synchronfassung sogar angesprochen. Ein Nachrichtensprecher im Fernsehen verwechselt, wenn er über den Oberbefehlshaber der Einheit zur Tötung der Zombies spricht, Washington mit Saigon. Zunächst eine köstliche Verstellung, wenn Romero dies wirklich so gewollt hätte. Jedoch muss man ihm zugute halten, dass er sich mit solchen Plattheiten nicht zufrieden gab.
Eine weitere Kritik zeigt sich in der Darstellung des schroffen Kapitalisten Harry Cooper. Anstatt mit Ben gleich zu Beginn an einem Strang zu ziehen, will er das Kommando in die Hand nehmen und sich nicht auf Konversationen einlassen. Romero zeigt dies als Quelle der Gewalt, die sich als mindestens genauso tödlich erweist wie die Zombies, die versuchen ins Haus einzudringen. Interessant ist, dass die meisten Leute nicht direkt durch die Untoten ihr Leben verlieren, sondern durch die Streitigkeiten untereinander.

Als Meisterleistung Romeros zu bezeichnen ist, dass diese ganzen kritischen Anspielungen und Symboliken nicht davon ablenken, dass wir es hier mit einem Meilenstein des Horrorgenres zu tun haben. Sein besonderer Reiz liegt vor allem in seinem suggestiven Schrecken und seinen auch Jahrzehnte später noch verstörenden Bildern, wie man sie bis dato nicht gesehen hat. Anders als in der Quasi-Fortsetzung Dawn of the Dead gibt es hier aber keine allzu blutigen Splatter-Einlagen, sondern nur wenige aber gezielt eingesetzte Explizitäten. Im ersten Zombiefilm der nichts mit Voodoo oder anderen übernatürlichen Kräften zu tun hat (wie z. B. White Zombie aus dem Jahre 1932), ist noch wenig zu sehen von Romeros liebe zu Blut und Gedärmen. Genau die Tatsache, dass es in Die Nacht der lebenden Toten keine über die Untoten bestimmenden Voodoo-Priester gibt, sondern der Schrecken realitätsnäher ist, bewirkt auch das der Film der entscheidende Durchbruch für den modernen Horrorfilm war. Die Zombies tappten hier das erste mal nicht einfach nur willenlos von einem Voodoo-Zauber geleitet durch die Gegend, sondern stiegen aus eigener Kraft aus den Gräbern und kamen von überall her. Bezeichnend dafür ist folgende Szene, die auch eindrücklich das handwerkliche Können Romeros unterstreicht. Eine Nahaufnahme eines Zombies gibt den Blick frei auf eine Totale mit weiteren Untoten und eine "Vision der Verdammnis". Dies multipliziert den Horror weit über die Erwartungen des Zuschauers hinaus. Im Bezug auf das filmhandwerkliche gesehen, zeigt es Romeros Gespür für räumliche Designs. Und genauso werden nervenaufreibende Szenen gemacht. Dies war besonders zur damaligen Zeit sehr unkonventionell. Sich an Regeln bei der Bildregie und sich an formelle, nach Muster ablaufende Schnitte zu halten, war Romero zuwider. Diese, am Nervenkostüm des Zuschauers zerrenden, Szenen und schnelle Schnittfolgen lassen Vergleiche aufkommen zur Genialität eines Alfred Hitchcock.

Durch das Verhältnis zwischen Sozialkritik und Horrorelementen in den meisten seiner Filme, ist es schwer George A. Romero als Genreregisseur zu bezeichnen. Er selbst verstand sich sowieso erst spät als ein solcher. Er machte sich das Horrorgenre ganz einfach zu nutze, seine Feststellungen von politischen und sozialen Missständen auf die Leinwand zu bringen.
Die Nacht der lebenden Toten ist übrigens im New Yorker Museum of Modern Art ausgestellt, als einer der wegweisendsten Filme des modernen Kinos ab den 70er Jahren. Dort befindet er sich in guter Gesellschaft von einigen Filmen Alfred Hitchcock's und Tobe Hooper's The Texas Chainsaw Massacre aus dem Jahre 1974.

zuerst erschienen auf baum.brennt.de.vu
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Beitrag#2  22.04.07 - 01:53   Antworten mit Zitat

Bald gibts "NIGHT OF THE LIVING DEAD 3D" ! Ich glaub das is sogar ein richtiger kino film (also kein B-Movie) !

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Beitrag#3  22.04.07 - 01:59   Antworten mit Zitat

"NotlD 3D" ist tatsächlich im Gewand eines richtigen Kinofilms. Zumindest was die Bilder und der Trailer versprechen. Habe den Film noch nicht gesehen. In Deutschland kommt er aber wohl nur auf DVD raus. Übrigens spielt Sid Haig mit (bekannt aus den ganzen Blaxploitation-Filmen mit Pam Grier und natürlich Rob Zombies "Haus der 1000 Leichen" und "The Devil's Rejects".).

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Beitrag#4  22.04.07 - 02:03   Antworten mit Zitat

Ja in "Haus der 1000 Leichen" und "The Devil's Rejects" spielt Sid Haig den Clown !Er is der geilste Charakter aus
den beiden Filmen !


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Beitrag#5  22.04.07 - 02:05   Antworten mit Zitat

Ich hab sogar mal irgendwo gehört oder gelesen das Sid Haig auch eine Rolle in Sin City 2 oder 3 bekommt !

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Beitrag#6  22.04.07 - 02:09   Antworten mit Zitat

Zitat Earl Mcgraw hat Folgendes geschrieben:
Ich hab sogar mal irgendwo gehört oder gelesen das Sid Haig auch eine Rolle in Sin City 2 oder 3 bekommt !


Echt? Das wäre geil! Ich liebe den Kerl! Wie Tarantino bei den "Scream Awards 2006" so schön sagte, verdient der echt einen Award für sein Lebenswerk. Quentin gab Haig ja in "Kill Bill 2" einen kleinen Cameo-Auftritt als Barkeeper.


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Beitrag#7  22.04.07 - 02:12   Antworten mit Zitat

Zitat innominate hat Folgendes geschrieben:

Echt? Das wäre geil! Ich liebe den Kerl! Wie Tarantino bei den "Scream Awards 2006" so schön sagte, verdient der echt einen Award für sein Lebenswerk. Quentin gab Haig ja in "Kill Bill 2" einen kleinen Cameo-Auftritt als Barkeeper.


Echt in KILL BILL vol 2 is Haig ein Barkeeper ? Das is mir wirklich noch nie aufgefallen ! Muss ich mir demnächst mal angucken die Szene!


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Beitrag#8  22.04.07 - 02:23   Antworten mit Zitat

Ist die Szene in der Budd das erste mal in diese Kneipe kommt. Haig hat zwar nicht viel zu sagen, aber allein sein Gesicht ist super!
Auch in "Jackie Brown" hat er ja nen kleinen Auftritt - als Richter. Mr. Green


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Beitrag#9  16.06.07 - 05:03   Antworten mit Zitat

Die "Triology Of The Dead" gehört mit zu meinen lieblingsfilmen...finde den oben genannten sozialkritischen aspekt perfekt in die handlung eingebunden!!!vor allen das ende von "Night Of The LIving Dead" sehr aussagekräftig...
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