[Review] The I Inside

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Def Jam
bad motherfucker
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Geschlecht: Geschlecht:männlich
Beiträge: 938
Registriert: 05.02.06
Beitrag#1  22.05.06 - 19:20  [Review] The I Inside Antworten mit Zitat

Vorhin gesehen und bin begeistert:



# FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
# Darsteller: Ryan Phillippe, Sarah Polley
# Regie: Roland Suso Richter
# Format: Dolby, DTS Surround Sound, PAL, Surround Sound
# Sprachen: Deutsch (DTS 5.1, Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1)
# Bildformat: 16:9, 2.40:1


# DVD Features:

* Regiekommentar

* Alternatives Ende

* Alternative Szenen

* Am Set von 'The I Inside´'

* Interview mit dem Regisseur; Trailer

inhalt:(www.cineclub.de)


Wir schreiben den 29. Juli 2002. Simon Cable (Ryan Phillippe), Sohn und Erbe reicher Eltern, wacht in einem Krankenhaus auf und weiß nicht, wie ihm geschieht. Er kennt weder das aktuelle Jahr noch weiß er, was mit ihm passiert ist.

Der Kinderarzt Dr. Newborn (Stephen Rea) erzählt Simon Schritt für Schritt, was ihm widerfahren ist. Er teilt Simon mit, dass er einen Autounfall hatte und wohl 2 Jahre komplett verschlafen habe. Auch berichtet er ihm kurz darauf vom tragischen Tod seines älteren Bruders Peter (R. S. Leonard). Und dann teilt er Simon auch noch mit, dass seine Frau Anna (Piper Perabo) draußen auf ihn wartet - eine der zwei Frauen, an die sich Simon ebenfalls nicht erinnern kann. Denn dann erscheint auch noch seine mögliche Geliebte Clair (Sarah Polley) und die geht ihm nicht mehr aus dem Sinn.

Seine Verwirrung wird größer, als er plötzlich einen Zeitsprung macht und sich im selben Krankenhaus auf den Tag genau 2 Jahre früher befindet und dort seine Frau Anna entdeckt, die als angehende Ärztin dann sogar beginnt ihm zu drohen - nämlich mit der Tatsache, dass Simon wohl der Mörder seines eigenen Bruders ist...







Meinung:

Da ich zur zeit auf so einen Trip bin wie Donnie Darko,Lynch .u.s.w bekahm ich diese Perle empfohlen!!und was soll ich sagen,einfach nur boaaaaaah!
der film hat mit der Thematik sehr viel ähnlichkeit mit Butterfly Effekt,nur muss mann sagen das er Vor Butterflay Effekt rauskam!Den Film Kann mann mit sehr vielen Elementen beschreiben,Etwas Butterfly Effekt,Donnie Darko,,sixth sense und vor allem David Lynch!!!

Der film ist sowas von spannend und verwirrend,mann versucht dahinterzukommen,nur gelingt das nichtimmer!wem Donie Darko schon zu schwer zu verstehen war,ist bei dem Film auch nicht besser drann, der schluss gibt einen, das O Gooooottttt gefühl das wir alle so lieben und uns wieder nächtelange Kopfzerbrechen geben!Was sehr noch an Lynch erinnert ist das es hier auch eine Mysteriöse person gibt die einfach hin und wieder auftaucht!Mann versucht Puzzle für Puzzle so vereinen,aber es wird immer verwirrter!!

Eine absulute Topperle für leute die Lynch und donnie darko lieben,viel spass beim Rätselraten!!

Ps: Natürlich gibts auch bei dem Film ein Original Kommentar vom Deutschen Resegeur und ein 15 min Alternatives ende plus entfallene szenen,die mann natürlich erst schauen sollte wenn mann demn film schon einmal gesehen hat! interesant auch der persöhnliche kommentar von Roland Suso Richter ,der unteranderem erzählt wie er auf den film gekommen ist,was der film bedeutet,wie er finanziert wurde U.s.w



Ryan Phillippe spielt seine rolle einfach spitze,mann merkt das er eien puzzle ausgeliefert ist!
ineressant auch das die anfangszene 28 verschiedene fassungen hatte ,bis sie sich entscheiden konnten welche sie nehmen wollen

hört unbedingt alle kommentare von Roland Suso Richter an,shr interessante sachen dabei



Fazit:

8/10 spinner

Def Jam ist zurzeit offline 
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Stebiv
nice guy eddie killer
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Beiträge: 322
Registriert: 18.10.04
Beitrag#2  23.05.06 - 10:10   Antworten mit Zitat

hm, klingt interessant, bisher noch nichts von diesem Film gehört, aber wenn vergleiche mit Darko gezogen werden muss ich mir den wohl mal anschauen
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EZR
i won.
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Beiträge: 6071
Registriert: 20.12.03
Wohnort: The Black Lodge
Beitrag#3  23.05.06 - 18:03   Antworten mit Zitat

Def Jam, nichts gegen dich, aber gerade die Reviews sollten, meiner Meinung nach, eine gewisse Form in Sachen Zeichensetzung und Satzbau haben.
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