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Vic    k-billy fan


Geschlecht:  Beiträge: 15018 Registriert: 15.12.01
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#1 16.03.06 - 17:59 V for Vendetta
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In der Zukunft herrscht im totalitär geführten Großbritannien Unterdrückung. Nur ein maskierter Mann (Hugo Weaving), der V genannt wird, widersetzt sich der Regierung. Als eines Tages die junge Evey Hammond (Nathalie Portman) von vier Polizisten bedrängt wird, gelingt es V, Evey zu befreien. Gemeinsam bereiten sie nun eine Revolution vor, die die faschistischen Machthaber stürzen soll. Erst spät erkennt Evey, dass V zu diesem Zweck alle Mittel recht sind - auch das Leben Unschuldiger setzt er dabei aufs Spiel.
In der Hauptrolle ist Natalie Portman zu sehen. In weiteren Rollen spielen Hugo Weaving, Sinéad Cusack und Stephen Fry. Am 17. März 2006 startet der Blockbuster in den deutschen Kinos. Hier ein kurzer Auszug der Kritik:
"...Der Trailer bereitete schon im vorhinein einen sehr interessanten Eindruck. Was hier aber sofort auffällt ist die Atmosphäre des Films, welche den Trailer in keinster Weise widerspiegelt. Was in der Vorschau noch waghalsig, explosiv und actionreich aussah, sieht schließlich ganz anders aus, denn womit dieser Film wirklich punktet ist der gesamte Stil, der ihn von der ersten Sekunde zu etwas Besonderem werden lässt. Hier wird eine gewisse Genialität versprüht, kein Wunder, denn hier lehnte sich Regisseur McTeigue an Meisterwerke wie A Clockwork orange oder Fahrenheit 451, welche bekanntlich auch die Themen Korruption und Unterdrückung beinhalten..." |
für den film muß ein extra thread her. hab bis jetzt nur gutes gehört ...
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You're a good friend, Cliff.
I try. |
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der nette sem -_- reservoir dog


Geschlecht:  Beiträge: 1714 Registriert: 13.10.04 Wohnort: hamm =( |
#2 16.03.06 - 19:09
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Filmisches One-Hit-Wonder
Die "Matrix"-Macher enttäuschen mit "V for Vendetta"
Galerie: Bilder vom Maskenmann
Ausschnitte: So startet man eine Revolution
Andere Meinung? Schreiben Sie ans Pinboard
Die Wachowski-Brüder haben der Welt "Matrix" geschenkt - ein Wunderwerk an Special Effects und einer großartigen Geschichte. Leider mussten sie diese wunderbare Geschichte noch einmal ohne Not mit "Matrix 2" und "Matrix 3" verlängern. Diese Fortsetzungen strotzen vor verquasten Dialogen und scheuten auch nicht schlimmsten Kitsch.
Jetzt haben sich die Brüder eines Comics von Alan Moore angenommen und das Drehbuch zu "V for Vendetta" geschrieben. Und was soll man sagen - die Jungs sind sich treu geblieben - leider. Auch hier werden großartige Schauspieler gezwungen, ziemlichen Unsinn von sich zu geben.
England in Angst: Sprengung von Big Ben
"V for Vendetta" spielt in einem totalitären Großbritannien, Minderheiten werden gegängelt und auch sonst macht das Leben keine Freude. Bis der geheimnisvolle V (Hugo Weaving) auftaucht. Der Typ trägt eine Maske, kann gut mit Messern und Sprengstoff umgehen und fordert die Bürger zu zivilen Ungehorsam auf. Außerdem kündigt er an, dass er in einem Jahr das Parlamentsgebäude in die Luft sprengen wird - ein Symbol der Unterdrückung werde damit zerstört.
Natalie Portmann als schöne Revoluzzerin
Klar, dass der Staat dies nicht zulassen kann. Die Polizei macht sich auf die Suche nach dem maskierten Revoluzzer. Dieser hat in der Zwischenzeit die junge Evey (Natalie Portman) vor der Staatspolizei gerettet und hätte sie gern an seiner Seite. Die junge Dame hatte es sowieso nie leicht im Leben und - soviel sei verraten - wird es auch in Zukunft nicht haben. Es ist schon ein Elend, eine so begabte Schauspielerin wie Natalie Portman nur mit Rehblick durch diesen Film stolpern zu sehen.
Wachowski-Flaute: Keine Ideen nach "Matrix"?
Ebenso versucht auch Hugo Weaving, dem Mann hinter der Maske mit donnernder Stimme und eleganten Bewegungen eine Präsenz zu geben, die nicht ins Lächerliche kippt. Das klappt leider viel zu selten. Und wo wir gerade bei der Botschaft der Wachowski-Brüder sind: Die Geschichte hat gezeigt, dass Terroraktionen im seltensten Fall zu einer demokratischen Gesellschaft geführt haben. Nur so ein Gedanke. Die Jungs müssen sich wirklich anstrengen, um nicht als "One-Hit-Wonder" in die Filmgeschichte einzugehen. (kl)
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*hust*
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Gorefetischist the silencer


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countrymike pipe-hittin' nigger


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Mr.Pink bill killer


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#5 17.03.06 - 15:55
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hab zwar auch kein so tolles gefühl bei dem film, aber heut abend werd ich wahrscheinlich dazu überredet, doch ins kino zu gehen.
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Vic    k-billy fan


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countrymike pipe-hittin' nigger


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royal with cheese ted, the bellboy

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#8 20.03.06 - 21:01
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also ich fand ihn sehr interessant
besonders diese zukunftsversion, die ein bischen an die hitlerzeit erinnert
und die kahlen natalie ist auch ohne haare eine tolle schauspielerin^^
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that's a tasty burger..... |
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Erich der Rote el duderino


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Gorefetischist the silencer


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Erich der Rote el duderino


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InOnline the gimp

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#12 30.06.06 - 02:19
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ich fand den Film Klasse, vor allem die Dialoge!!!
"Wer ich bin? Wer ist nur Form als Konsequenz der Funktion des Was.. und WAS ich bin, das ist ein Mann mit Maske"
Und der Film drückt ne Botschaft aus! Vor allem sieht man nen Kontrast zwischen dieser Hitler-Zukunfts-Regierung und den jetzigen.
Hab ihn schon 2 mal gesehen und das wird ned das letzte ma gewesen sein 
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