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gold watch unser mann in mexiko
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#16 13.05.04 - 21:10
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Naja also mein Typ wäre Sofia nicht... aber egal...
mein typ ist sie auch nicht. aber wenn er sie mag, ist das ok. ich mein, die tochter von francis ford coppola zusammen mit quentin tarantino... das ist/wär doch ein ding!!
für die SW-fans: sie hat übrigens in episode 1 mitgespielt. ich hab's nicht gesehen, aber gemäss imdb war sie "saché"... und dass sie "lost in translation" geschrieben, gedreht und produziert hat, ist wohl allen bekannt...
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gold watch unser mann in mexiko
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#18 13.05.04 - 22:05
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Naja, ich hab eigentlich immer gehofft, dass Quentin noch irgendwie mit Uma zusammen kommt... Die beiden wären so ein verdammt cooles Paar und es war echt ziemlich romantisch, in den Abspännen von Vol. 1&2: "Based on the Character The Bride. By: Q&U (Nein, ich bin nicht schwul )
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Fox Force Five bad motherfucker
Geschlecht: Beiträge: 593 Registriert: 28.11.03 Wohnort: Geissenalp |
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Smokey_McPott reservoir dog
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#20 14.05.04 - 00:40
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Hatori Hanzo - Lost in Okinawa
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Farewell my friend, and may the forces of evil get confused on the way to your house!
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18er PW: quent |
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heretiC bad motherfucker
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hundi superfly tnt
Beiträge: 238 Registriert: 20.08.02
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#22 14.05.04 - 17:52
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studieren tu ich leider nicht
bin aus münchen, wohne jetzt ein bisschen außerhalb (20 Miuten), und besuche einen freund, der mit mir eine ausbildung in münchen macht, aber fast jedes wochenende heimfährt
Rober M. heißt der, so muss jetzt los, ciao
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heretiC bad motherfucker
Geschlecht: Beiträge: 584 Registriert: 23.10.03 Wohnort: München |
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EZR i won.
Geschlecht: Beiträge: 6071 Registriert: 20.12.03 Wohnort: The Black Lodge |
#24 14.05.04 - 20:31
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Sicher, dass es der gleiche ist? Das wäre echt 'n cooler Zufall.
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heretiC bad motherfucker
Geschlecht: Beiträge: 584 Registriert: 23.10.03 Wohnort: München |
#25 14.05.04 - 20:43
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sicher bin ich mir auch nicht da ich nicht weiß wie viele Robert M's aus Kirchham imo außerhalb eine Ausbildung machen, aber fakt ist das Kirchham nicht sonderlich groß ist...
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hundi superfly tnt
Beiträge: 238 Registriert: 20.08.02
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#26 16.05.04 - 22:58
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Also er war glaube ich irgendwann auf dem Hans Söllner Konzert dieses Jahr, kann mich da wage an seine Erzählungen erinnern, bei irgend einem Konzert dieses Jahr erwähnte er auch, das er jemanden alten Bekannten getroffen hat, aber das könnte theroretisch auch auf einem anderen Konzert gewesen sein. In der siebten Klasse war er tatsächlich auf einem Gymnasium, erzählte er mir. Seine Ausbildungsrichtig ist IT-Systemkaufmann, also das passt in etwa auch, also meinen wir wohl den selben
Wie ist denn dein Vorname, dann kann ich ihn ja mal fragen, und in welchem Ort wohnst du eigentlich, nur aus reiner Interesse?
Die Frau beim McDonalds war übrigens leider nicht da, hab mir nur eine Cola bestellt
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Vic k-billy fan
Geschlecht: Beiträge: 15018 Registriert: 15.12.01
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#27 17.05.04 - 02:51
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hans söllner konzert? coole sache, ich liebe diesen kerl ...
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Vic k-billy fan
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Quentin's Bimbo inglourious basterd
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Vic k-billy fan
Geschlecht: Beiträge: 15018 Registriert: 15.12.01
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#30 23.05.04 - 17:02
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Zitat: |
Die Seite cineplexx berichtet:Einmal mehr wurde am Samstag Abend das Festival von Cannes zu Bühne für politische Kommentare und Haltungen: Michael Moore wurde für seine Anti-Bush-Doku „Fahrenheit 9/11 “ mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.
Dieser Preis ist mehr als nur der Hauptpreis des Festivals. Dieser Preis ist heuer ein eindeutiges Bekenntnis der Jury – angeführt von dem amerikanischen Regisseur Quentin Tarantino – gegen die Regierung George W. Bushs. Nicht die Qualität des Films muss bei dieser Entscheidung im Vordergrund gestanden haben, denn inhaltlich wie formal hatte “Fahrenheit 9/11“ nichts Außergewöhnliches zu bieten. Eine filmische Polemik gegen den US-Präsidenten, die zuvor versprach, ungesehene Dinge zu verraten – und die im Nachhinein enttäuschte, weil es nichts Ungesehenes darin gab. Noch dazu fiel Moores bitterböser Zynismus im Vergleich zu seinem letzten Film „Bowling For Columbine“ diesmal recht harmlos aus. Michael Moore zeigte sich „überwältigt von der Ehre, hier den Hauptpreis zu bekommen. Quentin hat sich zu mir gebeugt und mir versichert, dass der Preis nicht nur ein politisches Statement sein sollte, sondern, dass der Jury der Film tatsächlich gefallen hat“.
Weil im Vorfeld der Premiere des Film in Cannes das produzierende Disney-Studio einen Verleih von „Fahrenheit 9/11“ in den USA verweigert hatte, entstand besonders große Aufregung um Moore. „Mittlerweile mache ich mir keine Sorgen mehr um einen Verleih“, sagte der Ausgezeichnete in Cannes. „Denn diese Goldene Palme war das wohl das schönste Geschenk der Franzosen an die Amerikaner seit über 100 Jahren“.
Die übrigen Preisträger verblassten da fast angesichts Moores gewichtigem Auftretens. Maggie Cheung zum Beispiel, die als Beste Darstellerin für Olivier Assayas „Clean“ prämiert wurde. Oder Tony Gatlif, dessen Film „Exils“ den Regie-Preis erhielt. Aber auch die beiden nichtssagenden asiatischen Beiträge „Old Boy“ und „Tropical Malady“, die den Großen Preis bzw den Jury-Preis des Festival einheimsten.
Auffallend war, dass Tarantino und Co. die übrigen Favoriten des Festivals völlig kalt ließen. Weder „Die fetten Jahre sind vorbei“ des Vorarlbergers Hans Weingartner, noch Wong Kar-wais „2046“ oder Walter Salles Palmen-Favorit „The Motorcycle Diaries“ wurden mit Preisen bedacht. Da zeigt sich wieder: Die Entscheidung einer Jury lässt sich niemals vorhersagen. Schon gar nicht in solch politisch hoch brisanten Zeiten. Das Cannes-Festival 2004 hat sich getraut, mit der Palme für Michael Moore ein politisches Statement abzugeben – das ist sicherlich hoch anzurechnen. Doch die Filmkunst blieb bei dieser Entscheidung ein wenig auf der Strecke. Schließlich ist Cannes ein Fest des Films und nicht ein Fest der Politik.
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